„Schön wär’s“
„So ein Quatsch, stimmt doch überhaupt nicht!“
Seit langem wird für eine gleiche Bezahlung gekämpft,
aber irgendwie tut sich nichts.
Männer verdienen am Ende des Monats
im durchschnittlichen Einkommen immer noch mehr als Frauen.
Warum ist das so?
Gender Mainstreaming will nicht, dass jeder das tut
was ihm/ihr am besten entspricht und alle die gleiche Wertschätzung dafür erfahren.
Die Gleichstellungspolitik will, dass alle das gleiche tun.
Statistisch gesehen 50/50.
Wenn, u.a. bei der Frauenquote, eine statistische Gleicheit das Ziel
der Gleichstellungspoltik und- beauftragten ist, dann wollen sie diese auch messen können.
Statistische Abweichungen bspw. beim Gehalt wären demzufolge Anzeichen von „Ungleichheit“.
„‚Ungleicheit‘ in der Beteiligung an bestimmten Ämtern und Positionen oder an gemessener Leistung
wird als Beweis für Diskriminierung herangezogen nicht als Hinweis darauf, dass Männer und Frauen
verschieden sind und möglicherweise Verschiedenes wollen.
Ziel der Gender-Agenda ist ein Meinungsklima, in dem Gleichstellung nicht mehr als Rechts- und
Chancengleicheit gesehen wird, sondern als ’statistisch gleicher Anteil‘. Wird die statistische
Gleicheit nicht erreicht, leitet die Politik des Gender Mainstreaming aktive Fördermaßnahmen
zur Beendigung der ‚Diskriminierung‘ ein.“
(Dale O’Leary nach Christl R. Vonholdt)
So gesehen ist dieser Kampf um statistische Gleichheit …
…sinnlos!
Frauen verdienen mehr als Männer.
Ja, vor allem als Mami.
Quellen verlinkt:
Photo by Freddie Collins on Unsplash
Dale O’Leary nach Christl R. Vonholdt
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