Wie man’s macht…
…macht man’s falsch. Zumindest wenn man ein Embryo ist. Da kann man scheinbar sein wo man will, man ist immer irgendwie fehl am Platz.
Hier findest du sowohl News und Facts über die Schwangerschaft an sich, also darüber was im weiblichen Körper während der 9 Monate-Achterbahn alles so vor sich geht, als auch krasse Insights in die Entwicklung des Babys.
Hier findest du sowohl News und Facts über die Schwangerschaft an sich, also darüber was im weiblichen Körper während der 9 Monate-Achterbahn alles so vor sich geht, als auch krasse Insights in die Entwicklung des Babys.
…macht man’s falsch. Zumindest wenn man ein Embryo ist. Da kann man scheinbar sein wo man will, man ist immer irgendwie fehl am Platz.
Der Mensch müsste rein biologisch betrachtet eigentlich rund 22 Monate im Bauch seiner Mutter verbringen. Tut er aber nicht. Aus gutem Grund. Denn das wäre absolut unmöglich für Mutter und Kind. Warum? Das erfahrt ihr hier.
Anschließend an unseren Beitrag „Abtreibungen bis zum Schmerzempfinden erlauben?“ beschäftigen wir uns heute mit Carlo Bellieni, Kinderarzt und Neonatologe der Universität von Siena, einem der weltweit führenden Experten gerade für pränatale Schmerzen.
Es gibt in der Diskussion um Abtreibungen u.a. die Meinung, dass es bis zu dem Zeitpunkt ab dem ein Embryo Schmerz empfinden kann erlaubt sein sollten ihn abzutreiben. Der promovierte Frauenarzt Michael Kiworr schätzt diese Auffassung wie folgt ein.
Es gibt so Dinge, da können wir nicht anders. Bei humanitären Katastrophen drastischen Ausmaßes müssen wir einfach helfen. Um welche Katastrophe es sich handelt und wie wir da behilflich sein können, erfahrt ihr in diesem Blog.
Forscher von der Durham University (Department of Psychology) in England haben am 21. September 2022 eine Studie unter dem Titel „Flavor Sensing in Utero and Emerging Discriminative Behaviors in the Human Fetus“ (zu deutsch „Geschmackssinn in der Gebärmutter und entstehendes Unterscheidungsvermögen beim menschlichen Fötus“), im Psychological Science veröffentlicht.
Könnte man ja denken, wenn man so von der Erde aus nach oben schaut. Selber, jetzt hier einfach so, kann man das irgendwie nicht wahrnehmen, dass die Erde um die Sonne kreist und nicht umgekehrt. Rein äußerlich, als sichtbares Phänomen ist doch ganz klar, dass die Sonne im Osten auf- und im Western untergeht. Sie …
Das statistische Bundesamt hat herausgefunden, dass es 2022 in den Monaten Januar bis Mai rund 9% weniger Geburten als es im Vergleichszeitraum der Jahre 2019 bis 2021 gab.1 Und nicht nur in Deutschland sank die Zahl der Lebendgeburten. DDr. Christian Fiala berichtet ähnliches aus der Schweiz und Österreich.
Einmal gezeugt, hat es der kleine Embryo in seiner Entwicklung richtig eilig und alle diese Entwicklungsvorgänge greifen auf eine wundersame Weise ineinander. „Einer ermöglicht den anderen, und alle entstehenden Organe fördern sich wiederum gegenseitig in ihren Entwicklungsfortschritten.“1
Wir müssen uns wieder mehr wagen. Mut fassen. Wir müssen uns angesichts der großen Herausforderungen wieder besinnen. Vielleicht ist ein „Rückschritt“ gar nicht so negativ wie er sich auf den ersten Versuch liest. Fortschritt ist immer willkommen. Aber Rückschritt? Wie dem auch sei: Hier und heute wagen wir mit euch mal wieder mehr Rückschritt!
Vielen Frauen kennen sie. Sie ist irgendwie schon ein Inbegriff der ersten Schwangerschaftsmonate. Die morgendliche Übelkeit und das dazugehörige Erbrechen. Aber ist das einfach nur nervig und schön wenn es endlich vorbei ist? Oder steckt da vielleicht mehr dahinter?
Mal wieder ein Zitat des Tages: Heute aus Dr. Med. Ingrid Olbricht’s Buch „Was Frauen krank macht“ (1996):