Wie man’s macht…
…macht man’s falsch. Zumindest wenn man ein Embryo ist. Da kann man scheinbar sein wo man will, man ist immer irgendwie fehl am Platz.
…macht man’s falsch. Zumindest wenn man ein Embryo ist. Da kann man scheinbar sein wo man will, man ist immer irgendwie fehl am Platz.
Eines muss man der Lisa Paus, unserer amtierenden Bundesfamilienministerin, lassen. Sie verfolgt konsequent das Ziel den §218 „endlich“ aus diesem Strafgesetzbuch zu streichen. Schon in der Debatte um die Abschaffung des §219a hatte sie das am 13.05.2022 durchblicken lassen.
Es gibt in der Diskussion um Abtreibungen u.a. die Meinung, dass es bis zu dem Zeitpunkt ab dem ein Embryo Schmerz empfinden kann erlaubt sein sollten ihn abzutreiben. Der promovierte Frauenarzt Michael Kiworr schätzt diese Auffassung wie folgt ein.
Eine Dokumentation, die das Schweigen bricht. Das Schweigen über Abtreibung. Eine Doku bei der sechs Frauen und zwei Männer über ihre Motive, ihre Ängste, ihre Hoffnungen sprechen. Außerdem bringen vier Expertinnen aus unterschiedlichen Perspektiven ihre Erfahrungen mit ein. Und diesen Film haben wir uns angeschaut:
In der ZDF-Sendung „Auf der Couch“ diskutieren die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), Cornelia Kaminski, und die Kulturwissenschaftlerin Mithu M. Sanyal, die drei Mal abgetrieben hat, mit dem Psychologen Leon Windscheid über Abtreibung.
Es gibt so Dinge, da können wir nicht anders. Bei humanitären Katastrophen drastischen Ausmaßes müssen wir einfach helfen. Um welche Katastrophe es sich handelt und wie wir da behilflich sein können, erfahrt ihr in diesem Blog.
Das Thema ist heikel, trotzdem wichtig. Wir wissen um die Brisanz. Den Sprengstoff, den es in sich birgt. Wir wollen es in seiner Tiefe heute auch nicht beleuchten. Wir wollen anhand der Publizistin, Autorin, Kulturwissenschaftlerin und Dokumentarfilmemacherin Sarah Diehl nur beispielhaft zeigen wie man das Thema „(Un)sichere Abtreibung“ (miss)verstehen kann.
Die Hebamme Sarah Göbel hat auf dem Marsch für das Leben 2022 eine beeindruckende Rede gehalten. Die wollen wir euch nicht vorenthalten und haben sie für euch abgetippt. Viel Spaß damit:
Wir müssen uns wieder mehr wagen. Mut fassen. Wir müssen uns angesichts der großen Herausforderungen wieder besinnen. Vielleicht ist ein „Rückschritt“ gar nicht so negativ wie er sich auf den ersten Versuch liest. Fortschritt ist immer willkommen. Aber Rückschritt? Wie dem auch sei: Hier und heute wagen wir mit euch mal wieder mehr Rückschritt!
In Deutschland – ein Untersuchungsansatz. So lautet der Titel einer aktuellen Studie, die im Fachjournal „Geburtshilfe Frauenheilkunde“ von Thieme veröffentlicht wurde. Wir haben uns die Studie mal angeschaut und sind erstaunt, dass Abtreibungen oft gar nicht so viel mit „Selbstbestimmung“ zu tun haben. Aber lest selbst:
Es gibt viele Dinge im Leben, die man nicht wirklich richtig definieren kann? Es gibt so viele fließende Übergänge! Zumindest für den ein oder anderen Menschen…