„Das haben wir in der Schule gelernt.“ (Max, ca. 10 Jahre).
Das Grundgesetz sagt, Pflege und Erziehung der Kinder seien das natürliche Recht der Eltern
und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. (Art. 6 GG).
Der Staat umgeht dieses Gesetzt gekonnt, indem er Kita’s nicht als Erziehungs-
sondern als Bildungseinrichtung sieht. (Wiki)
Eltern dürfen und sollen erziehen. Bildung übernimmt der Staat gern.
Jeder soll und muss ein Recht auf Bildung haben. Auch auf Sexualerziehung oder -bildung?
3jährigen werden in öffentlichen Kita’s
Spielecken eingerichtet,
um sich gegenseitig entdecken zu können.
10jährigen sollen mit Begriffen wie Dildo, Vaginalkugeln,
Taschenmuschi, etc. etwas anfangen können.
13jährige sollen vom ersten Analverkehr berichten.
Gründet man sich auf die Theorien,
dass der Mensch vom ersten Tag an ein sexuelles Wesen sei,
kann staatliche Frühsexualisierung sogar mit namhaften
Psychoanalytikern begründet werden.
Christa Meves schreibt, dass es unangebracht sei, „in Kindergärten und Kindertagesstätten Kuschelecken einzurichten,
in denen die Kinder ‚Mutter und Vater im Bett‘ spielen dürfen. […] Sexuelle Vorübungen können wie Verletzungen wirken,
die keineswegs die gesunde Ausreifung zur Sexualität des Erwachsenen fördern, sondern sie geradezu blockieren.
Menschen, die im Kindergarten zu sexuellen Spielerein stimuliert wurden, bleiben unter Umständen auf dieser Stufe fixiert
und behalten manche unreifen Formen genitaler Betätigungen auch im Erwachsenenalter geradezu suchtartig bei,
so dass es sogar zu Perversionen kommen kann.“ (Meves, 2008)
„Wenn sich im Park nebenan ein erwachsener Mann vor einer erwachsenen Frau entblösst
und ihr damit ungebeten und ungewollt seine Sexualität aufdrängt, dann wird das strafrechtlich als Exhibitionismus angeklagt.
Wenn wir hingegen im Unterricht kleinen Kindern ungebeten die Sexualität von Erwachsenen
bis ins Detail aufdrängen, dann ist es angeblich ein Bildungsauftrag der Schule.“ (Kelle)
Durch die angestrebte Bildung wird das Schamgefühl der Kinder gebrochen und
man setzt sie mindestens geistig, seelischen Kindesmissbrauch aus.
Sind Kinder erst ohne Scham und haben sich die Sexualität der Erwachsenen zu eigen gemacht,
verschwimmt bald die Altersgrenze und Pädophilie wird pädagogisch wertvoll.
Wer sich näher über die Wurzeln der modernen Bildungspläne
informieren möchte, kann sich’s hier anschauen
bzw. hier durchlesen.
Quellen:
Christa Meves, Erziehung zur Liebe, 2008
Allgemeine Zeitung
Birgit Kelle
Kindergarten als Bildungseinrichtung
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Basti
ProFamilia gibt bspw. folgende Ansichten auf Fachtagungen:
„Da wo kindliche Sexualität den Charakter des „Unschuldigen“ verliert, irritiert sie
Erwachsene und schafft Verhaltensunsicherheit: Die gelernte Befangenheit der
Erwachsenen stößt sich an der Direktheit kindlicher sexueller Neugier und Lust(suche).“
Es gibt bestimmt bald viele Bewerbungen als Pädagogen, die sich davon nicht irritieren lassen…
omi
Das ist alles so ein absolut ideologischer Scheißdreck !!!
Des einen Freiheit, ist des anderen Unfreiheit !!!
Dann lasst uns die Ärmel hochkrempeln und um UNSERE Freiheit
auf Reinheit kämpfen !!!
Meichßner Sebastian
Wenn Kinder gelernt bekommen, sich selber zu „stimulieren“, sie gefallen daran finden, gehören solche Experimente: https://www.youtube.com/watch?v=Y7kjsb7iyms
bald der Vergangenheit an. Denn es kann niemand mehr auf eine „Triebbefriedigung“ verzichten.
Markus Richter
Bedenkt man das Wörter wie Taschenmuschi, Analverkehr… in der Öffentlichkeit keinen Platz hatten und verpönt waren, sieht man das allgemeine Problem der Gesellschaft. Sexualität wird mit Gewalt in die Öffentlichkeit gedrängt, wo es eigentlich nichts zu suchen hat. Kaum noch Filme, Zeitungen o.ä. kommen ohne sexuelle Dinge aus… Was für ein Armutszeugnis…
omi
Ein Zerfall des guten Geschmacks und eine Niveaulosigkeit
wie man sie nicht einmal bei Tieren findet.