Haben wir zu früh Sex, führt das in keinem Fall,
zu einer ausgefüllten und beglückenden Sexualität,
sondern gerade umgekehrt zur Orgasmusunfähigkeit
und dem Unvermögen zu einer liebevollen Partnerschaft zu zweit.
…und hier meinen wir nicht die Uhrzeit.
Vielen jungen Mädchen fehlen heute irgendwie die „Antennen“dafür.
Hier braucht es Freunde und vor allem Eltern, die um die Gefahren
einer zu früh begonnen genitalen Sexualität wissen, denn…
„Das schamlose Ausliefern der Mädchen“ –>…
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[„Also hör mal, wir sind doch nicht von gestern“]
[„da ist doch nichts dabei“]
[„die/wir zwei lieben sich/uns nun mal“]
[„als wir so alt waren wie du haben wir das auch gemacht“]
[„die müssen/ Ich muss doch wohl mal probieren dürfen“]
[„sie soll/ Ich will doch nicht als prüde gelten“]
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…<–„an die männliche Sexualität beschwört seelisches Unglück,
Frustration und krankmachende Enttäuschungen herauf.
Die unbedenklich leichte Preisgabe des noch sehr jungen Mädchens
an den Mann, die Selbstverständlichkeit von intimen Beziehungen
flüchtiger Art gefährden nicht nur drastisch die Zukunft […]
sondern zerstören darüber hinaus auch die Bedeutsamkeit und Einmaligkeit
der hochzeitlichen Entschleierung. Sie ist normalerweise für die Frau,
die mit ihrem Partner liebend verbunden ist, von tiefer Emotionalität,
die die Wahrscheinlichkeit der Dauerhaftigkeit durch die Tiefe des Erlebens erhöht.“
(Meves, 1985, S. 27)
#WirLiebenRetro(Zitate)
Das würde ganz nebenbei auch erklären,
warum Mädels so auf Prinzessinnen-Hochzeits-Serien
abfahren, wo die Prinzen nur sie meinen.
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+ Plädoyer für das Schamgefühl, Christa Meves, Verlag Weißes Kreuz GmbH, 1985
+ Manipulierte Maßlosigkeit, Christa Meves, Herderbücherei, 1972, 6. Auflage
eine reife Frau
so ist es