Transgender, sind Menschen, die sich im eigenen Körper gefangen fühlen.
„Äußerlich bin ich zwar ein Mann, aber innerlich bin ich in Wirklichkeit eine Frau,
ich muss mich deshalb chirurgisch und hormonell ‚verändern‘ lassen.“ (Breiner)
Transsexuelle haben, so die eigene Auffassung, keine psychischen, sondern physische Probleme.
Um von dieser Qual befreit zu werden, sehen Transgender
häufig nur einen (ihnen angebotenen) Ausweg: Geschlechtsumwandlung.
Die Weltgesundheits Organisation schließt sich nun dieser Sichtweise an:
„Transgender-Menschen gelten der neuen Krankheitsklassifikation […] zufolge
nicht länger als“ psychisch „krank: Transsexualität wird im jetzt von der WHO veröffentlichten,
überarbeiteten System unter dem Überbegriff ’sexueller Gesundheitszustand‘ (’sexual health condition‘)
geführt und als ‚Geschlechtsinkongruenz‘ bezeichnet.“ (Spiegel)
Ist das Problem des falschen Körpers dank medizinischer und hormoneller Behandlunng
endlich „geheilt“, steht einem Leben als neuer Mann oder Frau nichts mehr im Wege.
Soweit die Gendertheorie. Stop.
Jetzt der gesunde Menschenverstand. Play.
„Wenn ein Erwachsener mit gesundem Erscheinungsbild und gesunden Organen meint,
an seiner Erscheinung gäbe es etwas so Abstoßendes und Mangelhaftes,
dass es völlig geändert werden müsse, liegt ein größeres psychisches Problem vor.“ (Breiner)
„Transgender (transexuelle), sind Personen, besessen von dem Wunsch,
dem anderen Geschlecht zugehörig zu sein, die unter Geschlechts-Minderwertigkeitskomplexen,
ähnlich wie dem eines Durschnittshomosexuellen, leiden. Sie beschweren sich zwanghaft darüber,
dass sie kein Mitglied des anderen Geschlechts sind. Diese infantile Selbstbestrafung,
kann nicht durch verstümmelte Geschlechtsumwandlung und den dazugehörigen,
dummen, sozialen Bestätigungen ihres neuen Geschlechts, geheilt werden.
Ihre Neurose hält sie in exzessiver kindischer/pubertärer Selbstversenkung gefangen.“ (Aardweg)
II Pause
…Fortsetung folgt.
Quellen:
Dr. Gerard J.M. Van den Aardweg, Science Says No, 2015
Breiner:
Spiegel:
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omi
Eine groteske Ideologie breitet sich in Deutschland aus.
Erinnert sehr stark an alle anderen Diktaturen.
Da sollst du irgendein hirnrissiges Zeug nachplappern,
wo jeder normale Mensch Kopfschmerzen bekommt.
Wenn der Spuk vorbei ist, weil nichts mehr geht,
war s wieder der „Keiner“.
Die Hitlerjugend machte sich ab 1926 daran,
Kinder und Jugendliche ideologisch zu erziehen. Im Krieg wurden sie schließlich verheizt.
Was ist anders am Genderismus?
Auch hier werden die Kinder und Jugendlichen umerzogen.
Und sie werden ebenfalls verheizt.
Gleichschaltung, ist das gewünschte Ergebnis.
Erreichen kann man es nicht mit Toleranz, sondern mit Gesetzen, Pflicht und Angstmacherei.
Ideologische Unterweisungen laufen bereits überall.
Wer es nie gelernt hat, gegen den Strom zu schwimmen,
wird weg getrieben vom gesunden Menschenverstand.
Basti
Die Art und Weise wie damit umgegangen wird ist das Problem.
Jeder hat irgendwann in seiner Entwicklung Zweifeln an sich und seinen Körper.
Nur ist dann eine Geschlechtsumwandlung und die angebotene Ideologie, „Alles In Ordnung, du bist eben eine Frau im Körper eines Mannes“, der falsche Weg.
Mir tun die Menschen leid, die mit solchen Zweifeln zu kämpfen haben und heute fast keine Alternativen zum Genderismus angeboten bekommen!
Markus Richter
Finde es so krass, was die Frau am Ende des Videos sagt, dass es hier um nichts anderes geht, als das um ein Recht auf Geisteskrankheit geht. Das so runtergebrochen ist schon heftig. Menschen die leiden wird gesagt, du bist völlig in Ordnung. Es ist alles fein.
Das ist wirklich grausam. Menschen haben ein Recht auf die Wahrheit und nicht ein Recht auf Anerkennung einer Geisteskrankheit!