„Denn es gibt eine geschlechtsspezifische Eigenart der Frau,
die die Ergänzung bildet zu geschlechtsspezifischer männlicher Wesenheit.
Beide sind nötig für den Fortbestand der Menschheit.
Es gehört zum Wesen des Weiblichen, personenbezogen zu sein […]
die Welt des Gefühls, der Innerlichkeit, der Schönheit, des Sorgens, des Hegens, Pflegens und Bergens.
Das kann sie besser als er“. (Meves, 1972, S. 58)
„Die Hirn- und Hormonforschung hat die spezifische Begabung
in den verschiedenen Bereichen erkennbar gemacht:
die große Hellhörigkeit der Frau, ihre größere Bereitschaft zur Kommunikation,
ihre größere Eloquenz, ihre Freude, sich in die Belange der anderen zu vertiefen, ihre Hilfsbereitschaft“. (Meves, 2005, S.77)
„Die Frau hat vor allem durch ihre angeborene Begabung,
sich den Menschen liebevoll zuzuwenden, einen besonderen Auftrag […]
Heute ist in der Forschung z.B. klar, wozu die typischen Eigenschaften der Frau so ganz besonders nötig sind:
Je mehr eine Mutter mit ihrem Baby spricht, umso rasanter entwickeln sich die Synapsen im Gehirn des Kindes.
Die Intelligenz des Menschen hat ihre Voraussetzung also in der sprechfreudigen Liebesfähigkeit der jungen Mutter!
Durch ihre Liebesfähigkeit ist sie in der Lage, sich mit Freude und Hingabe dem neugeborenen Kind zu widmen.
Und durch ihre Stillfähigkeit wird dieses Gefüge nachhaltig untermauert. Deshalb ganz besonders ist die Frau, vor allem
zusätzlich über das weibliche Geschlechtshormon Östrogen, zu diesem Dienst am Kind normalerweise intensiv motiviert.“ (ebd., S. 81f.)
Und was tun wir?
Wir zwingen Frauen in die Quote.
Wir treiben sie in den Wettbewerb mit dem Mann.
Es wird versucht, sie aus der „Unterdrückung“ heraus zu reißen,
indem sie ihren „Unterdrückern“ gleich werden soll/muss.
„Viele junge Frauen trifft der Schlachtruf zur Befreiung aus dem Joch von Familie und Ehemann,
ohne daß sie überhaupt schon Gelegenheit gehabt hätten, in eigener Erfahrung
ihre Möglichkeiten zu erkennen und abzugrenzen.“ (Meves, 1972, S. 58)
Jegliche, dem Weiblichen angeborene und innewohnende Fähigkeit wird herabgestuft und als unwert deklariert.
„Unsere Feministinnen haben den Frauen erfolgreich eingeflüstert, diese Neigungen seien nichtswürdig.
Sie seien lediglich die Folge einer jahrhundertelangen Unterdrückung der Frau durch den Mann.“ (Meves, 2005, S. 77)
Wir stellen ihr von Männern entwickelte Mittel zur Verfügung,
die ihre sexuelle Selbstbestimmung gewährleisten sollen,
sie jedoch allein damit hängen lassen
und nebenbei ihren eigenen Hormonhaushalt
in eine Wüste verwandeln und sie letztendlich
ihrer Weiblichkeit, Gesundheit, Persönlichkeit und Attraktivität berauben! (vgl. Fehr, 2015, S. 32ff)
„Die Reduktion des weiblichen Geschlechtshormons bewirkt also
eine bedenkliche Minderung der seelischen Qualität der Frau:
Sie wird spitzig, streitsüchtig, kalt und abweisend.
Sie kreist um sich selbst“. (Meves, 2005, S. 76)
Und wenn es um die Kernfrage ihres Wesens geht?
Dann wenn sie alle ihre Begabungen ausspielen kann…
An der Stelle wo sie allen Männern einfach über legen ist…
Dann wenn sie am meisten gebraucht wird…
…hallt dieser Schrei wider:
„My Body, My Choice!“
Wir haben es in den letzten Jahrzenten geschafft,
die Frauen soweit zu bekommen, dass sie
Fahne schwenkend und die Befreiung besingend
ihr weibliches Wesen ablehnend in den Abgrund stoßen.
Neue Fesseln sind gestrickt und angelegt.
Die Gleicheit und die Befreiung der Frau
im Sinne des radikalen Feminimus‘
verlangt nun den Selbstmord der Weiblichkeit.
Erstrebenswert?
Quellen:
Beitragsbild: Photo by Marina Vitale on Unsplash
Photo by Hannah Olinger on Unsplash
Photo by Xavier Mouton Photographie
Photo by Shaojie on Unsplash
Photo by rawpixel on Unsplash
Theo Fehr, Die Pille, 2015, 1. Auflage, Sospital Verlag
Christa Meves, Manipulierte Maßlosigkeit, 1972, 6. Auflage, Verlag Herder KG
Christa Meves, Verführt.Manipuliert.Pervertiert., 2005, 3. Auflage, Verlag Dr. Ingo Resch GmbH
Diva
„Sie wird spitzig, streitsüchtig, kalt und abweisend.
Sie kreist um sich selbst”. (Meves, 2005, S. 76)“
Stimmt !!!
Genauso benehmen sich die sogenannten Feministinnen.
Sie kreisen um sich selbst.
Sie kümmern sich um Kindermord.
Außerdem um die Emanzipierung von
selbstbewussten Frauen, die deren heiße Tipps und Bevormundung nicht brauchen.
Um die wirklichen Probleme in der Frauenwelt wie
Genitalverstümmelung, Vergewaltigungen, Menschenhandel,
Zwangsprostitution, Strafverheiratung und vieles mehr,
kümmern sie sich nicht.
Diese Themen sind scheinbar zu heiß … nicht eigensinnig genug
und ein bisschen zu gefährlich.
Albrecht Weißbach
„Selbstmord der Weiblichkeit“ bringt es zugespitzt genau auf den Punkt. Geld regiert die Welt und dazu muss die Wirtschaft laufen – Weiblichkeit wirkt da störend. Tragisch, dass wir das, was wir so dringend brauchen, erst klein reden und dann abschaffen.