„Die Präsenz eines vollkommen menschlichen Lebens im Akt der Sexualität
negiert jede reduzierende Sichtweise von Sex als gut oder schlecht, reine Lust oder reine Perversion.
[…], wenn Sex sich rächt, wenn Sex Hass ist, wenn Sex Mittel zum Zweck ist, wenn Sex gleichgültig ist,
dann ist Sex die Zerstörung eines Menschen, vielleicht eines anderen Menschen,
ganz sicher die Zerstörung des eigenen Selbst.
Sex ist ein ganzes Menschenleben, leibhaftig in der Leidenschaft verwurzelt.
Dieses ganze Menschenleben ist immer involviert.“
(Raymond, 2001, S. 177)
Raymond Janice in Itzin Catherine; Pornography – Woman Violence and Civel Liberties
Oxford Universtiy Press, Reprinted 2001
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