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Auf den Straßen Berlins…

Aktuelle Seite: Start / News / Auf den Straßen Berlins…
18. September 2017 von Sebastian Meichßner

Am 16.09.2017 waren wir wieder in Berlin unterwegs,
sind auf die Straße gegangen und haben uns FÜR das Leben eingesetzt.
Babybilder, Plakate und weiße Kreuze haben wir zusammen
mit ca. 7.500 Teilnehmern, schweigend durch die Straßen getragen.

Sowas muss man in Europa machen, denn:
Der zum Beispiel gleichzeitig geplante Marsch für das Leben
in der Schweiz, wurde untersagt.
Störung der Ruhe lautete die Begründung.
In Frankreich handelt man sich mittlerweile eine
30.000€ Geld- oder 2 Jahre Freiheitsstrafe ein,
wenn man einer Frau vom Schwangerschaftsabbruch abrät

Einige weitere Sätze von der Kundgebung:

„Warum wird der Schutz von Kindern immer in die rechte Ecke gestellt?“

„Das Kind ist nicht nur das Kind der Mama sondern auch des Vaters“
(Vater, der den Schwangerschaftsabbruch seiner Frau miterlebte).

„In welchem Deutschland willst du leben? Erstmal müssen alle leben,
dann können wir über Deutschland reden“ (Birgit Kelle über den derzeitigen Wahlkampf).

„Wenn man den Kindern nicht das Recht auf Leben gibt
ist jedes andere Recht für Kinder Zynismus“ (Birgit Kelle).

Auf einem Plakat der Demonstrationsgegner, den Befürwortern der Selbstbestimmung, stand:
„Gegen Bevormundung im Mutterleib. Selbstbestimmung darf keine Straftat sein.“

Danke. Genau dafür sind wir. Das Baby im Mutterleib lebt von der Zeugung an.
Das muss da nicht bevormundet werden.
Der kleine Junge oder das kleine Mädchen darf da schon leben!

Denn JEDER hat ein Recht auf Leben!

 

Kategorie: NewsSchlagwörter: Lebensrecht, Marsch für das Leben, Schwangerschaftsabbruch, unterwegs
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Über Sebastian Meichßner

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Omi

    20. September 2017 um 13:46

    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen …
    wenn ich eine Frau ermutige das Baby NICHT ZU TÖTEN,
    mache ich mich strafbar.
    Was für eine verwirrte Welt!

    Antworten
  2. Jessica

    21. September 2017 um 6:14

    Die Kundgebung hat geschockt als man hörte was in anderen Ländern passiert, allen voran Frankreich !! Aber es war sehr ermutigend so viele junge Leute zu sehen, die auch für das Leben einstehen! Danke an alle Teilnehmer, Sprecher und der Polizei 🙂

    Antworten

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