Inzidenzwert bei Abtreibungen
Die Statistik bezüglich der im Jahr 2020 durchgeführten Schwangerschaftsabbrüche,besagt laut destatis.de, dass 99.948 Frauen in Deutschland einen Abbruch vornehmen ließen.
Die Statistik bezüglich der im Jahr 2020 durchgeführten Schwangerschaftsabbrüche,besagt laut destatis.de, dass 99.948 Frauen in Deutschland einen Abbruch vornehmen ließen.
Der Berufsverband der Frauenärzte, der deutsche Hebammenverband, der Pro Familia Bundesverband und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) u.a. haben in einem Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn Alarm geschlagen. Warum und weshalb, lest ihr hier:
Falls ihr heute nichts weiter geplant habt, oder nach einen gemeinsamen Kompromiss sucht, dann gebt euch doch mal die „13 Fragen“.
„Viva la Revolution!“
Schon die Entstehung des Menschen ist ja nicht ein Werk des Menschen. Wir können zwar die Empfängnis verhüten, aber der Zusammenhang von Sex und Zeugung ist keine menschliche Erfindung, sondern eine „Erfindung“ der Natur.
In der Diskussion um Abtreibung gibt es die „interessantesten“ Theorien.Neuestes Beispiel der Gesetzesentwurf „Für das Leben“ von „die Linke“. Andere gehen noch einen Schritt weiter und fordern „Abtreibung (auch) nach der Geburt“. Alberto Giubilini und Francesca Minerva argumentieren in ihrem Artikel „After-birth abortion: Why should the Baby live?„, dass Abtreibung „auch aus Gründen, die nichts …
„Ende des 2. Monats hat der Embryo eine Länge von 30mm erreicht. Jetzt beginnt mit dem 3. Monat die vorgeburtliche Entwicklung des Kleinstkindes (Fetus).
Es ist einzigartig. Es ist ein Wunder, dassSpermien und Eizelle sich finden und verschmelzen.Es ist faszinierend wie eine befruchtete Eizelle sichselbstständig entwickelt. Nicht zum sondern als Mensch.Es ist atemberaubend wie schnell alles in den ersten acht Wochenvon statten geht. Das überwältigt und fasziniert uns.
„Es geht nicht an, das Leben – und damit die Personalität – dieses neuen Menschen erst beginnen zu lassen, wenn ein gewisser Grad der Unabhängigkeit vom Leben der Mutter erreicht ist,
1866 beobachtete der englische Arzt Dr. John Langdon Down erstmals, in einem Heim, das er leitete, bei einigen Menschen klassische Merkmale des dato noch unbekannten und unbenannten „Down-Syndroms“. Beeinflusst von Darwins Rassentheorie führte er den Begriff des „Mongolismus“ ein.Wenn man das heute sagt gilt das als diskriminierend.
Am 04.März debattierte der Bundestag zu späterer Stunde über den Antrag von einigen Abgeordneten von „die Linke“. Diese hatten einen Gesetzesentwurf: „Für das Leben – Das Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung sichern, reproduktive Gerechtigkeit ermöglichen“ eingereicht.
Wir kommen noch nicht ganz los. So vom Frauentag meinen wir.In unserem Glas ist noch ein gewisser Bodensatz: