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Bitte hinten an stellen

Aktuelle Seite: Startseite / Familie / Bitte hinten an stellen
6. Mai 2020 von Sebastian Meichßner

Eine Krise verlangt viel von uns.
Vieles was bisher war könnte bzw. wird sich verändern.
Was ist nun wichtig und wie können wir helfen?

Verzicht ist ein großes Thema.
Verzicht auf gewohnte Shoppingtouren, auf „alles ist immer verfügbar“,
auf Party und Ausgehen, auf „tun und lassen was man will“.
Und verzicht auf Angst und Panikmache.

Um das über die Bühne zu bringen braucht man Opferbereitschaft.
Sich selbst hinten an stellen, verzichten, um anderen zu helfen
und um damit ein Teil des Krisenmanagements zu sein.

Beobachten wir eine Mami würden wir das alles sehen.
Wenn sie nicht auf Störgeräusche der verachtenden
„Mütter, die zu Hause bleiben und nicht auf Arbeit gehen,
sind keine richtigen Mütter“-Rufe der Gesellschaft gehört hat,
ist sie ein Paradebeispiel für Opferbereitschaft.

Sie opfert die eigene Zeit, die eigenen Ansprüche auf einen
höheren Lebensstandard, der durch ihre Berufsarbeit erreicht werden könnte.
Sie verzichtet auf den eigenen Erfolg und die Anerkennung der Gesellschaft.
Sie stellt ihre Nachtruhe hinten an und sogar – ihr Schönheit und damit
gewissermaßen ihren Marktwert sexueller Anziehungskraft.
Letztendlich opfert sie etwas von ihrer Lebenskraft für ihr Kind.
(vgl. Meves & Illies, 1974, S.30).

Wenn ein Kind diese Opferbereitschaft am eigenen Leib erfahren durfte,
entwickelt es selbst viel schneller und einfacher diese Eigenschaften.

Denn: „Wahrhaft verzichten, ohne sich vergewaltigen zu lassen – und dafür
ein geheimes Gefühl von Selbstzufriedenheit einzuhandeln -, kann nur
derjenige, der etwas hat und etwas ist. Zuerst muss der Mensch Liebe
erhalten, bevor er Liebe zu geben vermag.“ (Affemann, S. 117)

Keine Krippe und kein Kindergarten kann das den Kids beibringen.
Nur Eltern! #LehrenAusDerKriseZiehen

Das Prinzip gilt auch für uns und alle Bereiche.
Wo kann ich heute anderen diese Krisenzeit erleichtern,
in dem ich mich im wahrsten oder übertragenen Sinne hinten anstellen?

Und wie das geht,
dass man im „hinten an Stellen“ und verzichten
auch richtig glücklich werden kann lest ihr hier.

REMINDER:
Am Sonntag, 10.Mai.2020 ist Muttertag!!!
„Danke Mama!“

Quellen:
Meves & Illies, Lieben – was ist das, 7. Auflage, 1974, Herder Verlag
Affemann Rudolf, Geschlechtlichtkeit und Geschlechtserziehung in der modernen Welt,
1970, 1. Auflage, Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn
Photo by Kristina Paparo on Unsplash

Foto von Riccardo Bresciani von Pexels

Kategorie: Familie, Wert(voll)Schlagwörter: Coronavirus, Feminismus, Krisenzeit, Mutter, Opferbereitschaft, Schönheit, Vintage Life Hacks
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Über Sebastian Meichßner

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ela

    6. Mai 2020 um 14:01

    so isses !

    Antworten

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