„Junge Frauen aus Osteuropa und Afrika werden von Menschenhändlern
mit falschen Versprechungen nach Westeuropa gelockt.
Auf dem Weg wird ihnen der Pass weggenommen, sie werden bedroht,
erpresst, geschlagen und vergewaltigt. In Deutschland werden diese
Frauen gegen ihren Willen zur Prostitution gezwungen und wie Ware
immer wieder weiterverkauft.“ (Mission Freedom)
„Man mag von Prostitution halten, was man will.
Zum Thema Zwangsprostitution kann und darf es definitiv keine zwei Meinungen geben:
Menschenhandel jeder Art verstößt gegen das Gesetz und muss gestoppt werden.“
(ebd.)
„Leider herrscht in unserer Gesellschaft immer noch große Unkenntniss über die Ausmaße,
in der diese menschenverachtenden Geschäfte in Deutschland betrieben werden.“ (ebd.)
Darum macht sich der Verein MISSION FREEDOM e.V. stark für die Aufklärung
und Beendigung dieses Verbrechens und setzt klare Zeichen dagegen.
„Rotlichtmilieu? Was geht mich das an?“
„Weitverbreitete Meinung: ‚Prostitution ist ein Privatvergnügen
und liegt in der Entscheidungsfreiheit derer, die sie ausüben
– wer dagegen ist, ist ein Spaßverderber.‘
Doch bei Zwangsprostitution kann von Entscheidungsfreiheit
und Vergnügen definitiv nicht mehr die Rede sein.
Bei Zwangsprostitution hört die Freiheit
– und damit auch jedlicher Spaß auf.
Es geht nicht um das moralische Für und Wider der Prostitution:
Es geht um ein organisiertes Verbrechen.“ (ebd.)
Und dafür gibt es nur ein deutliches Zeichen:
Stopp!„
Setze ein klares Zeichen:
Bei Zwangsprostitution ist Schluss mit lustig.
Quellen:
Alle Texte und Bilder sind der Website von MISSION FREEDOM e.V. entnommen.
aufgerufen am 11.01.2021 08:00 Uhr
Die Bilder von ihrer Facebookseite.
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