Die Ehe für alle findet in dieser Frage große Kritik. Warum? Was ist Kindeswohl?
Kindeswohl hängt von mehreren Faktoren ab.
Dazu zählt u.a. die Bindung an eine Bezugsperson, Erziehung, Pflege und Versorgung.
Von Kindeswohlgefährdung spricht man wenn einer oder mehrere Punkte nicht erfüllt sind.
Besonders bei Scheidungen wird verstärkt darauf geachtet.
Es kommt zu Steit zwischen den Eltern, dem oft weitgehenden Verlust von Mama oder Papa
und/oder der soziale und ökonomische Abstieg des verbleibenden Elternteils.
Kinder in homosexuellen Beziehungen sind aufgrund der häufigen Treulosigkeit der Partner
vermutlich öfters solchen Stresssituationen ausgesetzt.
Zwar wünscht sich fast jeder Homosexuelle einen treuen Partner
doch Studien belegen, dass jeder zweite von ihnen fremdgeht.
Van den Aardweg, niederländische Psychoanlytiker, meint dazu:
“Ein paar Partner bleiben über einen langen Zeitraum, aus Gründen der Bequemlichkeit
oder finanziellen Interessen zusammen – lesbische Frauen wesentlich häufiger als schwule Männer.
Aber wenn sie sexuell aktiv sind, ist ‚Treue‘ extremst selten: es kann bezweifelt werden ob sie es überhaupt gibt.”
Sollte es in der kindlichen Welt nur Papa und Papa, oder Mama und Mama geben, so ist auch deren Verlust verheerend.
Vielleicht muss, das Kind diesen öfters durchleiden.
Es gibt keine Studien, die beweisen könnten, dass sich lose, homosexuelle Beziehung,
deren Trennung und dem damit verbundenen Verblassen einer kindlichen Bezugsperson,
negativ auf das Kindeswohl auswirken. Dazu ist die Problematik zu jung.
Wir hatten eigentlich gehofft, dass man ein solches Thema nicht untersuchen müsste.
Jedoch gibt es jetzt schon viele Studien, die Kindern in Regenbogenfamilien eine gesunde Entwicklung bescheinigen.
Meist verbergen sich hinter diesen Forschern aber Menschen
mit einer eigenen homosexuellen Neigung oder die Stichproben sind so gering
und die Probanten meldeten sich freiwillig, dass das gewünschte Ergebnis erzielt wird.
Wir suchen die Objetivität der Sache noch …
Markus Richter
Es ist halt immer die Frage, wie viel eine Studie wert ist, die eh nur dem aktuellen Mainstream zu Kreuze kriecht. Wie sehr wissenschaftliche Erkenntnisse gewürdigt werden, sieht man am Beispiel vom Evolutionsbiologe Ulrich Kutschera. Dieser Mann hat sich gewagt etwas kritisches zur Ehe für alle zu sagen. Das was er sagt, greift er nicht etwa aus der Luft, sondern es sind die Ergebnisse seiner jahrelangen Forschung.
Wie wird mit solchem Menschen und Forschungsergebnissen umgegangen?
Hier kann mans nachlesen:
https://www.welt.de/vermischtes/article166850002/Bemitleidenswerter-hasserfuellter-Mensch-Proteste-gegen-Professor.html