Wieder ein Jahr Weihnachten feiern unter schwierigem Vorzeichen.
Corona versucht einen Strich durch Frieden, Liebe und Gemütlichkeit zu machen.
Hoffnung? Im Angesicht von Omikron?
Friede auf Erden? Tssss!
Hoffnung?
Ich frag mich manchmal wie das erste
Weihnachtsfest ausgesehen haben mag.
Denn es gab statistische Erfassungen der ganzen damaligen Bevölkerung.
Jeder musste in seine Geburtsstadt zurück. Und das zu der Zeit!
Damals fuhr nur der Fußbus oder das Eseltaxi.
Es gab Politische Unruhen. Politische Intrigen.
Zu allem Überfluss kommt auch noch eine ungeplante Schwangerschaft!
Vor der Ehe! Todesurteils würdig. Perfekte Vorzeichen für Besinnlichkeit also!
Nicht.
Und mitten in dieser Zeit wird dieses Kind geboren.
Aber:
Aufgrund von Wohnungsmangel: In einem Stall!
Aufgrund von Armut: Keine Babyausstattung!
Aufgrund von politischen Machtinteressen: Schon in Lebensgefahr!
Aufgrund lebensbedrohlicher Verhätlnisse: Gleich auf der Flucht!
Hoffnung?
Irgendwie haben die Eltern es geschafft.
Dieses Kind wurde erwachsen und lebt!
– Nachlesen hier/hier und hier
Oder im Film: „Es begab sich aber zu der Zeit“ –
Grund zur Freude?
Und wir?
Wir feiern Weihnachten wieder in schwierigen Zeiten.
Manche Frauen sogar mit (ungewolltem) Kind unter dem Herzen.
Selbst zu Weihnachten sind Menschen von VitaL unter der
0800 36 999 63 oder kontakt@vita-L.de erreichbar
und warten mit offenen Ohren nur darauf Hilfe, Gespräche
und wenn nötig „Geschenke“ anzubieten.
„Jedes Kind ist ein Grund zur Freude!
Bei manchen holt die Freude nur Anlauf.“
Frohe Weihnachten!
Wenn also der Grund warum wir Weihnachten feiern unter solchen Vorzeichen stattfand.
Dann haben wir doch heute allen Grund zu feiern. Die Lage entspannte sich.
Die damaligen Probleme sind weg, das Kind ist geblieben! Hoffnung!
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