Die Bundesregierung kämpft seit Jahren dafür, dass diese ungerechte Bezahlung von Männern und Frauen ein Ende hat.
Männer verdienen viel mehr und die Gleichberechtigung von Mann und Frau wird bedroht.
Doch wo liegen die Gründe für dieses Dilemma?
Dr. Farrel, ein ausgwiesener Feminist und Vorkämpfer für Frauenrechte hat sich in einer Studie dem Thema angenommen.
Beim sogenannten „Gender Pay Gap“ (Geschlechter-Bezahlungs-Lücke) kam Mr. Farrel jedoch zu dem Ergebnis,
dass es keine ungerechte Bezahlung von Männern und Frauen gibt.
„Denn wenn dem so wäre, dass Frauen weniger Geld für gleiche Arbeit bekommen würden,
hätten die Unternehmen verstärkt Frauen eingestellt, um Geld zu sparen. Das taten sie aber nicht.“ (freiewelt. net)
Dr. Farrel stellte heraus, dass Männer und Frauen unterschiedliche Prioriäten setzen würden,
wobei die Herren eher nächtliche Überstunden in kauf nehmen als Frauen,
die wiederum mehr Zeit für sich und die Kinder bevorzugen.
Die Berufswahl spielt ebenfalls in die Bezahlung rein. Männer sind häufiger in harten und gefährlichen Arbeitsfeldern vertreten als Frauen.
Die werden dementsprechend besser bezahlt. Beispielsweise verdient man(n) bei der Müllabfuhr mehr als eine Verkäuferin.
Das Kernproblem, so stellte Dr. Farrel heraus sei ein anderes. Frauen, die niemals Kinder bekommen haben und unverheiratet sind,
verdienen mindestens genauso viel Geld wie Männer, manchmal sogar mehr.
Kinder führen eine Frau dazu ihre Prioritäten zu überdenken.
Und anhand der „ungerechten“ Bezahlungsstatistiken erkennt man, dass viele Frauen sich
für das Kind für weniger Lohn entscheiden.
Danke! Ihr macht damit den besten Job!
Das kann man nicht mit Geld bezahlen!
In Deutschland werden Beamte und Behörden nach geschlechtsneutralen Besoldungs- und Entlohnugnsgruppen bezahlt.
Jeder Lehrer, ob Mann oder Frau, bekommt bei gleicher Arbeitszeit gleich viel Geld.
Die ungerechte Bezahlung von Männern und Frauen ist demnach ein Mythos,
der scheinbar nur aus politischen Interessen immer wieder aus dem Schrank gezerrt wird.
Frauen und Männer sind unterschiedlich und wählen unterschiedliche Berufe aus.
Sie setzen die Prioritäten anders.
Harald Eia, ein norwegischer Komiker, hatte das in seiner Serie „Gehirnwäsche“ schon mal festgestellt:
Woran liegt das Problem wenn Menschen unterschiedliche Interessen haben?
Das Problem entsteht erst dann wenn man sagt, dass „Männer und Frauen unterschiedliche Interessen haben“.
oma
Dieser „Harald Eia – Film“ ist einfach super!