Genderzid stoppen
In manchen Ländern geht eine schwangere Frau zur Untersuchung,um das Geschlechts ihres Kindes zu erfahren. Steht die Diagnose “Mädchen” einmal, steht auch der “Therapieverlauf”: Abtreibung.
In manchen Ländern geht eine schwangere Frau zur Untersuchung,um das Geschlechts ihres Kindes zu erfahren. Steht die Diagnose “Mädchen” einmal, steht auch der “Therapieverlauf”: Abtreibung.
Das “British Medical Journal” hat eine Studie veröffentlicht, die besagt, dasses in einigen Teilen der Welt bis 2030 zu einem erheblichen Jungen Überschuss kommen wird1. Wenn nichts getan wird.
1975 wurde erstmals in asiatischen Krankenhäusern die Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) angeboten. Hier wird mit einer dünnen Hohlnadel Fruchtwasser entnommen. Diese wird durch die Bauchdecke der Schwangeren in die das Baby umgebenden Fruchtblase eingeführt. Da drin schwimmen reichlich kindliche Zellen. Man kann so das Baby u.a. auf seine Gesundheit/Entwicklung, bzw. eventuelle Abnormitäten, hin untersuchen.