Am 10. Dezember 1948, wurde von den Vereinten Nationen
die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ verfasst.
Bis heute gilt sie als Grundlage der Menschenrechte.
Aber was sind eigentlich diese sog. Menschenrechte?
Menschenrechte – eine Erklärung
Menschenrechte sind angeboren.
Also sie gehören dem Menschen vom Beginn
seines Menschseins an.
Menschenrechte sind damit vorpolitisch, „das heißt,
sie werden den Bürgern nicht von Politikern gegeben oder gewährt,
sondern durch menschliches Nachdenken als etwas ‚entdeckt‘,
das wesentlich zum Menschsein gehört. Damit sind sie zugleich auch
apolitisch, denn sie sind kein politisches Konstrukt,
sondern eine Konsequenz unseres Menscheins […]
Der ganze Begriff der Menschenrechte ergibt also nur dann einen Sinn,
wenn wir darin übereinstimmen, daß es eine gemeinsame menschliche
Natur gibt, die mit Hilfe des Verstandes entdeckt werden kann.“1
Kostprobe gefällig?
In der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ steht in Artikel 16, 3.
„Die Familie ist die natürliche Grundeinheit der
Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz
durch Gesellschaft und Staat.“2
Und in Artikel 25, 2.
„Mütter und Kinder haben Anspruch
auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle
Kinder, eheliche wie außereheliche,
genießen den gleichen sozialen Schutz.“2
Bei unserem Beitrag „Back to Reality“ haben wir herausgefunden,
dass die Familie aus Mutter und Vater bestehen muss.
Sonst gibt es zwar „Nachwuchs“ aber der stirbt sehr, sehr schnell.
Noch vor der Geburt.
Die Familie ist die wichtigste Grundeinheit der Gesellschaft und nichts und
niemand kann sie ersetzen. Sie ist politisch relevant.
Man kann zwar versuchen die Definition von Familie umzudeuten,
aber auch da schiebt die Natur einen Riegel vor. Nichts und niemand
kann die Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind(ern) ersetzen.
Die Zerstörung der Familie verstößt damit gegen die Menschenrechte!
Feinde der Menschenrechte
Allerdings kollidiert die Ansicht der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“
mit dem seit Jahrzenten vorangetriebenen „Kampf gegen Rechts“.
Die sagen nämlich u.a., dass die Familie die Keimzelle des Faschismus sei.
Quellen:
1: Janne Haaland Matlary; Veruntreute Menschenrechte; 2006; Sankt Unlrich Verlag GmbH; S. 14
2: https://www.un.org/depts/german/menschenrechte/aemr.pdf
ela
Die Familie ist das Vaterland des Herzens.
Giuseppe Mazzini (1805 – 1872)
Der Reiz des Familienlebens ist das beste Gegengift gegen den Verfall der Sitten.
Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778)
Das erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das letzte, wonach er die Hand ausstreckt,
das kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.
Adolph Kolping (1813 – 1865)
Denn stark ist Blutsverwandtschaft, und im Mißgeschick ist nichts erwünschter als ein stammverwandter Freund.
Euripides (480 v. Chr. – 406 v. Chr.)
Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche.
Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778)
und das beste Zitat:
Vater, Mutter und Kind, das ist der ewig alte und immer wieder neue Dreiklang, der die Welt zusammenhält.
(1831 – 1902), Ernst Alexander August George Wichert, deutscher Schriftsteller und Jurist
ela
Wer die einzig wahre Familie aus Vater, Mutter und Kindern zerstören will,
der hatte keine gesunde Familie.
(Zitat von Michaela Richter)