So heißt eine neue Doku aus den USA. Dabei reist Matt Walsh quer durch die USA und sogar bis nach Nairobi,
um diese einfach Frage zu klären: „Was ist eine Frau?“ Die Antworten, die er bekommt sind teilweise sehr erschreckend.
Selbstbestimmungsgesetz
Wer des Englischen mächtig ist und trotzdem noch einen Grund sucht, sich diese Doku anzuschauen, der sei an das geplante Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland erinnert. Die Bundesregierung will es Menschen bald durch einen reinen „Sprechakt“ erlauben, ihr Geschlecht zu wechseln. Wenn ich also dann auf’s Amt gehe und sage „Ich bin eine Frau“, dann bin ich das auch. Ohne Operation. Einfach so. (Etwas anderes zu behaupten wäre Transphob.)
Aber „was ist eine Frau?“
Matt Walsh befragt Transgender Mediziner, Professoren für Gender Studies und andere Experten. Alle mit einem „Pro-Gender“ Hintergrund können keine Antwort auf diese einfache Frage geben. Aus Angst. Aus Unsicherheit. Aus Unwissenheit. Manche von ihnen werden richtig wütend und wollen sogar das Interview beenden. Dabei stellt Walsh ihnen Fragen, die sie vorher einsehen konnten.
Außer diesen „Experten“ lässt Walsh z.B. Dr. Miriam Grossman (Autorin und Psychologin) zu Wort kommen, die die Wurzeln der Gender-Ideologie und ihre verheerenden Auswirkungen auf Kinder erklärt. Dabei nennt sie vor allem Alfed C. Kinsey und John Money als Gründer.
Carl Trueman, (Autor von „Aufstieg und Triumph des modernen Selbst“), sagte, dass Transgenderismus das Ergebnis einer Kultur sei, die den „expressiven Individualismus“ lobt. Wir müssen, so Trueman, einen besseren Weg finden, um Menschen mit sexueller Identitätsverwirrung zu helfen, indem wir Heilung und Hoffnung für Menschen anbieten, die ihren eigenen männlichen oder weiblichen Körper ablehnen und sich danach sehnen, das andere Geschlecht zu werden.
Die Doku war in den Augen von Gender-Aktivisten so bedrohlich, dass sie einen Cyberangriff auf die Website von The Daily Wire starteten, um zu verhindern, dass Menschen den Film sehen. Der Film sucht nach der Wahrheit „was eine Frau ist“ – wenn das schon bedrohlich ist, dann scheint etwa mächtig faul im Transgender Staat zu sein.
Auch beim Kongressabgeordneten Mark Takano aus dem Bundesstaat Kalifornien. Mit ihm sprach Walsh über ein dem in Deutschland geplanten „Selbstbestimmungsgesetz“ ähnlichen Gesetz. Als Wlash ihn auf die Sicherheit und Privatsphäre von Frauen in öffentlichen Toiletten oder Umkleideräumen ansprach, die dort keinen Penis sehen wollen und sich dort von männlichen Körpern bedroht fühlten, brach der Politiker das Interview ab. Als Walsh ihm noch nachrief „Ich wollte doch noch wissen was eine Frau ist“ antwortet ihm die Mitarbeiterin: „Das werden Sie nie herausfinden.“
Wer mehr über Transgender, das Selbstbestimmungsgesetz und darüber erfahren will, wie man sich engagieren kann, dem empfehlen wir Demo für Alle.
Woman (ganz sicher!!!)
Genauso reagieren diese Gender-Hysteriker! Sie haben einfach keine Argumente.