Ca. 5.300 Menschen gingen am 22.09.2018 zum Marsch für das Leben auf die Straße,
um denen eine Stimme zu geben, die keine haben (dürfen),
um auf die aufmerksam zu machen, die nicht gesehen werden (sollen).
13Uhr startete die Kundgebung auf dem
Washingtonplatz vorm Berliner Hauptbahnhof.
Eines der Themen diesmal, waren die Ängste
einer Frau im Schwangerschaftskonflikt.
„Wie wird die Zukunft?“
„Werde ich das schaffen?“
„Kann ich für ein Kind sorgen?“
Frauen in dieser Notlage brauchen keine schnellen Lösungen.
Sie brauchen jemand, der sie in ihrer Not ernst nimmt,
der Verständnis für ihre innere Welt hat.
Jemand der verlässlich vor Ort ist.
Frauen im Schwangerschaftskonflikt sind nicht frei.
Sie haben Angst.
Angst ist das Gegenteil von Freiheit.
Frauen brauchen Hilfe, um diese Angst zu überwinden,
um damit eine freie Entscheidung treffen zu können.Wie?
Aufklärung und Beratung:
Nicht: „Abtreibung ist schnell und leicht – Kind bekommen lang und schwer.“
Praktische Hilfe in Form von wahrem Zusammenhalt.
„Ungewollte Schwangerschaften ist eine Nagelprobe auf die Solidarität unserer Gesellschaft.
Männer sollten die Lasten ihrer Frauen tragen, Eltern, die der werdenden Eltern.
Nachbarn sollten Hilfe anbieten und Chefs Verständnis zeigen für alleinerziehende Mütter.“
Das Resümee:
Zur Zeit wird gefördert, dass Frauen
mit ihrer Entscheidung allein gelassen werden.
„My Body, My Choice!“ – „Mein Körper, meine Entscheidung!“
Das ist falscher Feminismus!
„Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.“ (Afrikanisches Sprichwort)
FÜR das Leben geht nicht allein.
Quellen:
Fotos by André Mertens & Tobias Winter
Meichßner Sebastian
„Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.“ (Afrikanisches Sprichwort)
Heute hat die Dorfgemeinschaft keine Zeit mehr und der Staat kümmert sich um den Nachwuchs –> http://youngandfree-kaleb.de/wenn-die-liebe-erkaltet/
omi
https://www.youtube.com/watch?v=aACs-YIFiBQ&t=10s