#metoo
Vor manchen Themen muss man ja wirklich erstmal tief Luft holen, weil sie so nerven … Aber ich bin ja eine Frau – und zur #metoo-Debatte muss man sich scheinbar äußern. Na wollen wir mal.
Vor manchen Themen muss man ja wirklich erstmal tief Luft holen, weil sie so nerven … Aber ich bin ja eine Frau – und zur #metoo-Debatte muss man sich scheinbar äußern. Na wollen wir mal.
Guten Tag, liebe Damen und Herren, Wer eine unserer Karten in die Hände oder vielleicht in die Handtasche gesteckt bekommen hat, dem sagen wir hiermit freundlich – Hallo.
Hier sind sie! Gleich doppelter Rätselspaß und neue Farbtupfer für die Pinnwand. Holt sie euch – verschickt sie – viel Spaß beim Weitergeben.
Kann man seine Meinung noch sagen? Wird es Kritik geben? Tatsächlich hab ich mich dabei erwischt, nicht zu wissen ob es gut ist über die Ehe für alle ez. zu schreiben. Aber wo leben wir denn?
Psssst! Ich verrat euch etwas. Erinnert ihr euch an die Bärenkarten? Es wird neue geben. Dann könnt ihr wieder rätseln und raten und sie verteilen und verschicken wie ihr lustig seid. Auch so gespannt? 😉
Mit bevorstehenden Wahlen wird mal wieder kräftig durch Wahlprogramme und grundsätzliche Einstellungen gerührt. Parteien müssen sich positionieren, stellen ihre Ideen zusammen und hoffen das es den Wählern gefällt. Nun hofft man ja, dass es dabei immer mit rechten Dingen zugeht. Die Grüne – auf Drängen von Volker Beck – hat nun festgelegt das die Öffnung …
Darf ich vorstellen?
Was passiert eigentlich wirklich, wenn wir alles GLEICH machen wollen? Wer fällt dir spontan ein, wenn du an starke Frauen denkst?
Man lernt echt tolle Menschen kennen. Wir wollen unsere neue Bekanntschaft niemanden vorenthalten.
Von Anfang an ungewollt. Eine Abtreibung ging 1977 in Los Angeles schief. Das Baby lebt. Es ist nicht von der Salzlösung veräzt, nicht blind, nicht tot. Es lebt. Gianna Jessen heißt die unglaublich inspirierende Frau. Sie hat eine Abtreibung überlebt. Wieviele Kinder tun das nicht. Darüber trauert scheinbar niemand.
Wir haben heute KALEB Chemnitz besucht und uns die Eröffnung angeschaut vom Haus für das Leben.
Wer aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe verweigert, weil es einen Menschen töten könnte, darf sich in unserem Land auf der Seite der moralisch Anständigen einreihen. Wer hingegen aus Gewissensgründen den Dienst am Skalpell verweigert, um nicht ein Kind im Mutterleib zu töten, riskiert seinen Job.