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Die wahren Anarcho’s

Aktuelle Seite: Start / Beziehungen / Die wahren Anarcho’s
12. April 2021 von Sebastian Meichßner

„Viva la Revolution!“

„Jedes Kind, mag es gewollt oder ungewollt sein, bringt ein anarchisches Element in das etablierte System. Jede Geburt ist eine Revolution, Sand im Getriebe der gesellschaftlichen Reproduktion und Bedürfnisbefriedigung. Gerade die Primärgruppe der Familie wird in ihrer Struktur durch die Existenz eines neuen Mitgliedes unvermeidlich revolutioniert. Und auf die Länge schreit das Kind nicht nur, sondern meldet auch seine Anspruch mitzureden.“

Kein gesellschaftlich oder politisch ausgehandelter Vertrag gilt ein für allemal. Die Neudazugekommenen werden erst zeigen, ob sie der vorherrschenden Meinung beitreten oder nicht. „Die Legalisierung der Abtreibung ist ein Versuch, dem vorzubeugen. Sie macht die Gesellschaft zu einer „geschlossenen Gesellschaft“. Und diese beruft neue „Partygäste“ in den engeren Kreis oder treibt sie ab.

Tut mir leid aber Sie stehen leider nicht auf der Liste.

Foto am Empfang: https://unsplash.com/photos/QpjyqYy5R-U?utm_source=unsplash&utm_medium=referral&utm_content=creditShareLink
Titelbild
: https://unsplash.com/photos/a-baby-with-blue-eyes-hYWNLDt8nak?utm_content=creditShareLink&utm_medium=referral&utm_source=unsplash; beide Links zuletzt aufgerufen am 19.12.2024
Text: Vgl.:Robert Spaemann – “Kein Recht auf Leben?”
in “Auf Leben und Tod – Abtreibung in der Diskussion”;
Hg. Hofacker u.a.; Bergisch Gladbach; 1985; S. 93f.

Kategorie: Beziehungen, Familie, IdentitätSchlagwörter: Abtreibung
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Über Sebastian Meichßner

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Albrecht Weißbach

    15. April 2021 um 11:17

    Ich liebe Kinder, darum danke für diesen engagierten Beitrag!

    Antworten

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