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Geschlechterkampf

Aktuelle Seite: Start / Feminismus und Gender / Geschlechterkampf
8. April 2017 von Ria Richter

Was passiert eigentlich wirklich, wenn wir alles GLEICH machen wollen?
Wer fällt dir spontan ein, wenn du an starke Frauen denkst?
Dem Buchautor Eric Metaxas fiel bei dieser Frage auf, dass vorallem Frauen genannt werden, die sich in typischen „Männerleistungen“ durchgesetzt haben.
Genau dort liegt ein tiefgreifendes Problem.
Wir legen an die Frau den gleichen Maßstab wie an den Mann.
Man geht davon aus das beide austauschbar sind – alles was das eine Geschlecht kann – kann natürlich auch das andere.
Eine erfolgreiche Frau ist sozusagen nur die, die sich automatisch im Konkurrenzkampf mit dem Mann befindet.
Wir nennen das die Gleichberechtigung.

 „Die schlechtesten Maßstäbe für Männlichkeit (an allererster Stelle meist das Machtstreben) werden zu Idealen hochstilisiert, denen die Frauen nacheifern sollen.“
In all dem Dilemma gibt es allerdings gar keinen Platz für eigentliche „Gleichwertigkeit,
für gegenseitige Bewunderung, Achtung und Ermutigung.
Wir schüren einen Kampf, bei dem beide verlieren.

Wollen wir nicht Frauen sein, die nicht trotz sondern genau weil sie Frauen sind Stärke und Erfolg haben?
Ist unsere Motivation: „Den Männern zeigen wir es!“, oder „Tod den männlichen Tyrannen?“.
Ich denke nicht.

Alice von Hildebrand – eine interessante Frau und Buchautorin – fasste es treffend zusammen:
Der Feminismus ist antiweiblich, weil er auf die Frauen Druck ausübt, den Männern ähnlicher zu werden.

Kategorie: Feminismus und Gender, IdentitätSchlagwörter: Feminismus, Gender Mainstream, Geschlechterkampf, Gleichberechtitgung, Identität, Mann und Frau
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Über Ria Richter

ria_yaf@kaleb.de

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus Richter

    25. April 2017 um 19:16

    Es ist einfach dumm, wenn die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau nicht anerkannt und akzeptiert wird. Es wird sich ins eigene Fleisch geschnitten und das große Potential was in jedem einzelnen steckt, durch Ideologie (Frauen müssen unbedingt in Männerberufe) in Bahnen gelenkt, wo es sich nicht vollends entfalten kann. Es bleibt etwas zurück, wo Unzufriedenheit und Lebensfrust geschürt wird.
    Wir Menschen sind nicht dazu da ideologische Konzepte zu erfüllen, sondern das zu tun was Gott in uns hineingelegt hat. Bitte lasst euch nicht von irgendwelchen Leutchen diktieren und drangsalieren, sondern entfaltet was euch geschenkt wurde.

    Antworten

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