2020 geht zu Ende.
Was für ein Jahr.
Wer hätte das gedacht.
Wir schauen noch einmal zurück und
wünschen viel Spaß mit unserem Jahresrückblick.
Wer auch immer 2020 revue passieren lässt,
kommt an Corona nicht vorbei…
Wir sind es auch nicht! (Liest du hier):
Was passiert jetzt? Lockdown: wie geht’s weiter?
Wie gehen wir mit der Krankheit um?
Auf diese und andere Fragen mussten wir dieses Jahr
alle, und jeder für sich, eine Antwort finden.
Nach dem ersten Schock hatten wir neben zig Rollen Klopapier
– zugegeben wir schämen uns fast ein bisschen dafür –
aber ein paar schöne neue Blogbeiträge:
Aber fangen wir ganz am Anfang an.
Da haben wir ein bisschen rumgeflirtet und konnten uns noch daten.
Aber diese ungestillte Sehnsucht trieb uns immer wieder an.
Wir hatten richtig Lust ein bisschen rumzuprobieren,
fanden dann aber die Anleitung zum Glücklichsein.
Wir haben dieses Jahr trotz Corona-Maßnahmen auch viel gefeiert:
U.a. Stanislawa Leszczyńska für ihren Mut, den Welt Down Syndrom Tag,
den Weltfrauentag, den 60sten der Pille, den Tag der Schwangeren
und den der Menschenrechte.
Außerdem haben wir 2020 die 300 geknackt und
zur Feier gleich mal zwei neue Postkarten released.
Ganz nebenbei hat unser Blog ein Update und neues Design erhalten.
Credits to Deckerweb.
Zum Marsch für das Leben haben wir per Livestream ein bisschen Abstand genommen.
Ab und zu haben wir uns gefragt was wir schon tun können, ob Abtreibung (k)eine Lösung ist
und was man wohl sagt wenn man einen Friedensnobelpreis bekommt.
Wann man denn nun ein richtiger Mensch sei, brannte uns auch immer wieder unter den Nägeln
und wir haben uns sehr ausführlich damit beschäftigt ob das Schamgefühl wohl Pille-Palle ist.
All diese Fragen. Da hatten wir schon mal ein paar Kreislaufprobleme.
Es gab auch sehr nachdenkliche Töne 2020:
Wir haben über Sternenkinder, den Schmerz alleingeborener Zwillinge
geschrieben und waren manchmal ungewollt in der Krise.
Außerdem lag uns der Klimawandel, der Tierschutz, der Wolf
die Sexualität und Gender Mainstream wieder sehr am Herzen.
So langsam dürfen wir uns von 2020 verabschieden.
Ja, das ganze Leben ist herausfordernd und
oft haben wir (ein bisschen) Angst vor der Zukunft.
Aber liebe Blogleser, Jungs, Mädels,
Mütter, Väter und alle die es werden (wollen):
Wir sind nicht allein, und auch wenn manches
keinen Sinn macht, erheben wir gerade deswegen
2021 wieder unsere Stimmen für die Stummen.
Ihr dürft gespannt sein.
Wir bedanken uns bei allen Lesern!
Wünschen euch einen guten Rutsch, hoffen, dass ihr mit
ein paar anständigen Cocktails anstosst
und viel Spaß mit unserem Feuerwerk.
Cheers!
P.S.: Und wie war dein Jahr?
ela
Mein Jahr war so ähnlich wie dein Jahr ;-).
Nur ein kleines bisschen anders :-P.