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#mansplaining

Aktuelle Seite: Startseite / Allgemein / #mansplaining
5. November 2017 von Ria Richter

Ist jetzt nicht ganz ganz neu – aber wieder aktuell.
Wer oder was ist mansplaining?
Fragen wir mal Wikipedia:

Mansplaining bezeichnet herablassendes Sprechen eines Mannes, der fälschlicherweise davon ausgeht, er wisse mehr über den Gesprächsgegenstand als die – meist weibliche – Person, mit der er spricht. Der Begriff benennt prägnant die in der Kommunikation häufig von Frauen empfundenen Machtasymmetrien, deren zugehörige Ab- und Aufwertungswirkungen von Männern oft nicht bemerkt werden. Die Wortneuschöpfung entstand bei der Reflexion kommunikativer Machtausübung durch Männer als Teil der verinnerlichten misogynen Einstellungsmuster hierarchischer Geschlechterordnungen.

Ich denke, das dieses Wort eine Frau erfunden hat, muss ich nicht extra erwähnen.
Nicht wirklich neu, bedeutet diesen Ausdruck gibt es bereits seit 2008.
Erschaffen für die Emanzipation, den Geschlechterkampf für mehr Gerechtigkeit, schafft er allerdings genau das Gegenteil.
Réda Philippe El Arbi – ein freier Journalist hat sich recht treffend dazu geäußert.
Als Mann natürlich.
Was anderes kann er eben auch schlecht.

“Denn erstens sind Männer und Frauen nicht gleich. Nicht mal einzelne Individuen sind gleich. Wir sind aber alle GLEICHWERTIG.”
…

Vielleicht brauchen wir alle wieder etwas mehr Humor füreinander.
In aller Verschiedenheit und in jedem Gegensatz. 😉

Kategorie: AllgemeinSchlagwörter: Geschlechterkampf, Männer, mansplaining
Ria Richter

Über Ria Richter

ria_yaf@kaleb.de

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Basti

    7. November 2017 um 18:16

    Das Problem liegt nicht darin, dass wir Männer soooo gescheit reden, dass wäre ja wieder das Symptom. Warum machen wir das? Weil wir gerade nicht wissen wer wir sind. Uuu steile These. Wenn ich weiß, dass ich mit allen anderen wirklich gleichwertig bin, dass es nur einmal mich gibt, dann kann ich mich doch auch auf Augenhöhe mit anderen unterhalten. Ich muss mich dann nicht aufwerten, indem ich andere abwerte.
    Das können wir Männer auch untereinander. Man muss da nur mal (heimlich) zuhören… xD
    Wenn Männer wieder erkennen dürften wer sie sind…

    Vielleicht helfen solche Begriffe um das Symptom aufzudecken? Aber die Ursache wird eigentlich verstärkt.
    Was schafft Identiät? Was macht Männer und Frauen stärker? Worin sind sie gut?
    Wir haben schon genug Abwertungen für beide Geschlechter!

    Antworten
  2. Liddy BlobelLiddy Blobel

    10. November 2017 um 8:15

    Es komt mir so vor, als wenn sich die Frauen für die jahrelange “Schreckensherrschaft” der Männer rächen wollen. Aber machen sie dabei nicht mittlerweile das Gleiche?
    Klar finde ich es nicht richtig Frauen zu unterdrücken oder sie wie eine billige Wahre zu behandeln, dass ist hoffentlich klar. Aber ich bin nun mal eine Frau und ich muss nicht davor gerettet werden Mutter zu sein, irgendwann werde ich es und ich werde dafür alles geben was ich habe. Ich benötige auch keine Frauenquote, ich weiß was ich kann. Wer es nicht sieht oder nicht schätzt, der hat Pech. Wenn mir ein Mann blöd kommt, dann gibt es mal kurz Feuer, aber ich muss doch keinen Krieg anzetteln.

    UND:
    Ich möchte nicht irgendwann einen Mann der völlig verängstigt ist, weil er fürchtet das ich irgendwann der “Mann” im Haus bin. Es gibt einen guten Grund warum Männer und Frauen nicht gleich sind und ihre unterschiedlichen Aufgaben haben. Dabei sollte es bleiben!

    Over and Out!

    Antworten

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