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Muttersöhnchen!

Aktuelle Seite: Start / Identität / Muttersöhnchen!
11. November 2017 von Sebastian Meichßner

Wir bleiben beim Sohn und zeigen wie wichtig
neben Papa auch die Mama ist:

Die Mutter hat eine fundamentale Funktion im Leben des Kindes.
Ohne Mama könne es keine menschliche (männliche) Zukunft geben, so Lieselotte Ahnert (2011).
Für das Kind gilt, dass es die Gewissheit braucht, „für seine Mutter ein Gegenstand der Freude und des Stolzes zu sein“ (Bowlby, 2005).
„Durch die normalerweise enge emotionale Bindung an die Mutter entstehen Urvertrauen und Bindungsfähigkeit –
auch die Bindungsfähigkeit an Kategorien von Gut und Böse, also das Gewissen.“(Ahnert, 2011)

 Mutters Nähe hilft dem Kind Angst und Hilflosigkeit zu bewältigen.
Die Bindung zur Mutter soll die Kleinen mit dem nötigen Mut für eigene aktive Erkundungen ausstatten.
Von der mütterlichen Sicherheitsbasis aus ,wird das Kind die Welt erkunden
und kommt wieder zu ihr zurück, wenn es ihre Nähe braucht und
„Trost und Beruhigung sucht um seinen inneren Stress zu regulieren.“ (Ahnert )

Dabei lernt das Kind durch „Gespräche“ mit Mama
mehr und mehr seine Erfahrungen und sich Selbst zu sehen.
Es beginnt seine Fähigkeiten und Gefühle zu verstehen und auszusprechen.

Ca. im Alter von vier bis sechs, entdeckt der kleine Mann, dass er anders ist.
Jetzt müssen sie sich, um Männer zu werden, „von ihrer Mutter, mit der naturgemäß eine sehr enge Verbindung besteht, lösen.“

Sohnemann ist jetzt aber nicht auf und davon.
Einmal losgelassen brauchen Söhne ihre Mutter trotzdem unbedingt.

„Sollte ihr Sohn nicht mehr als ein ‚Herzlichen Glückwunsch‘ für Sie als Mutter zum Geburtstag übrig haben,
dann sprechen sie ihn drauf an, und beauftragen Sie ihn, Ihnen Blumen oder sonst etwas zu schenken, das Sie gerne mögen.
Sie sind die erste Frau in seinem Leben. Mit Ihrer Unterstützung kann er gute Umgangsformen
der holden Weiblichkeit gegenüber entwickeln oder noch verbessern.
Seine Zukünftige wird dies zu schätzen wissen“ (Lehmann, 2012).

Fehlt die Mama für den Sohn können folgende Risikofaktoren
in der Entwicklung des Kindes gravierender auftreten
(bei Mädchen mit unter auch, da die Mutter in den ersten 3. LJ. die vorangiere Bezugsperson ist):

Unangepasstheit | Deprivation | Kriminalität | psychische Labilität
zwanghaftes Stehlen | Gewalttätigkeit | Egoismus | sexuelles Fehlverhalten
Oberflächlichkeit der menschlichen Beziehungen | seltsamer Mangel an Mitgefühl
Unfähigkeit zu lieben | hinterhältiges und ausweichendes Verhalten
Teilnahmslosigkeit | Konzentrationsschwäche in der Schule

 

 

weitere Quellen: https://www.urbia.de/magazin/familienleben/mutter—sohn-vater—tochter-eine-besondere-beziehung

 

 

Kategorie: IdentitätSchlagwörter: Beziehung, Bezugsperson, Eltern, Entwicklung, Kindeswohl, Mutter, Studie
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Über Sebastian Meichßner

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus Richter

    24. November 2017 um 13:15

    Ein Lob an alle Mütter. Ihr macht einen riesigen Job. Eure Kinder brauchen euch!

    Antworten

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