Wie man’s macht…
…macht man’s falsch. Zumindest wenn man ein Embryo ist. Da kann man scheinbar sein wo man will, man ist immer irgendwie fehl am Platz.
…macht man’s falsch. Zumindest wenn man ein Embryo ist. Da kann man scheinbar sein wo man will, man ist immer irgendwie fehl am Platz.
Der Mensch müsste rein biologisch betrachtet eigentlich rund 22 Monate im Bauch seiner Mutter verbringen. Tut er aber nicht. Aus gutem Grund. Denn das wäre absolut unmöglich für Mutter und Kind. Warum? Das erfahrt ihr hier.
Vor ein paar Jahren haben wir uns in „Die Familie ist die Keimzelle des Faschismus!“ recht satirisch ausgelassen. Wir waren der Meinung, dass u.a. aus den Arbeiten der Frankfurter Schule diese Auffassung und Ablehnung gegenüber der Familie herrührt. Aber nun wollen wir nicht nur satirisch vom Leder ziehen, sondern wir knöpfen uns heute den Kopf …
Anschließend an unseren Beitrag „Abtreibungen bis zum Schmerzempfinden erlauben?“ beschäftigen wir uns heute mit Carlo Bellieni, Kinderarzt und Neonatologe der Universität von Siena, einem der weltweit führenden Experten gerade für pränatale Schmerzen.
Es gibt in der Diskussion um Abtreibungen u.a. die Meinung, dass es bis zu dem Zeitpunkt ab dem ein Embryo Schmerz empfinden kann erlaubt sein sollten ihn abzutreiben. Der promovierte Frauenarzt Michael Kiworr schätzt diese Auffassung wie folgt ein.
Um diese Frage zu beantworten machen wir Platz und lassen den Herrn Prof. Dr. Humanembryologe Erich Blechschmidt ran. Wir zitieren wegen der besseren Verständlichkeit ein größeres Stück aus seinem Buch „Wie beginnt das menschliche Leben“, heben das Wichtigste aber, für alle die nur mal drüber fliegen wollen, hervor:
Es gibt so Dinge, da können wir nicht anders. Bei humanitären Katastrophen drastischen Ausmaßes müssen wir einfach helfen. Um welche Katastrophe es sich handelt und wie wir da behilflich sein können, erfahrt ihr in diesem Blog.
Forscher von der Durham University (Department of Psychology) in England haben am 21. September 2022 eine Studie unter dem Titel „Flavor Sensing in Utero and Emerging Discriminative Behaviors in the Human Fetus“ (zu deutsch „Geschmackssinn in der Gebärmutter und entstehendes Unterscheidungsvermögen beim menschlichen Fötus“), im Psychological Science veröffentlicht.
Jahrzehntelang gaben Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche in die „Obhut“ pädophiler Männer – mit finanzieller Unterstützung des Berliner Senats. Der Kopf hinter diesem verbrecherischen „Experiment“ war der Sozialpädagoge Helmut Kentler, dessen pädophil kompromittierte „emanzipatorische Sexualpädagogik“ bis heute in Kitas und Schulen präsent ist.
Und wenn ja, wieviele?
Wenn wir am 01.01.2022 gezeugt worden wären, könnten wir ab heute hören. Denn bereits 16 Wochen nach ihrer Zeugung können Kinder hören.
Am 31.03.2022 war internationaler Tag der Transpersonensichtbarkeit. Die Programmverantwortlichen für „Die Sendung mit Der Maus“ vom WDR fanden: „Wir müssen die Gelegenheit ergreifen und etwas beisteuern.“1