Fachtagung: „Orientierung am Lebensrecht statt normativer Beliebigkeit“
Hier bekommt ihr den Livestream der Fachtagung des Bundesverband Lebensrecht e.V. anlässlich des „Woche für das Leben“ 2023 in Osnabrück:

Hier bekommt ihr den Livestream der Fachtagung des Bundesverband Lebensrecht e.V. anlässlich des „Woche für das Leben“ 2023 in Osnabrück:

Marco Buschmann wollte das jüngste Gerichtsurteil gegen Klimaaktivisten1 verteidigen. Dabei ist unserem Bundesjustizminister aus der rhetorischen Trickkiste scheinbar ein sog. Kunstgriff in die Hände gefallen, um das Urteil gleich mal als Exempel zu nutzen. Welcher das ist und was wir davon halten, erfahrt ihr hier.

Die WHO hat am 4. April 2023 eine Studie mit „Schätzungen der Unfruchtbarkeitsrate“ veröffentlicht. Nach diesen Schätzung ist weltweit jeder sechste Mensch von Unfruchtbarkeit betroffen. Der Ansatz der WHO dieser Situation zu begegnen scheint aber ein bisschen verfehlt. Zumindest kann er stutzig machen. Warum und Wieso, das lest ihr hier.

Die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, Alexandra Linder, sagte anlässlich zur Veröffentlichung der Abtreibungsstatistik 20221 folgendes: „Die Verharmlosung der Abtreibung führt zu steigenden Opferzahlen und sinkender Hilfsbereitschaft.“ Die ganze Pressemitteilung findet ihr hier bei uns:

Zur Veröffentlichung der Leitlinien des Auswärtigen Amts zur „Feministischen Außenpolitik“ gab die Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. eine Pressemitteilung heraus, die wir euch nicht vorenthalten wollen:

Justizminister Marco Buschmann (FDP) hatte es vor Kurzem bereits angekündigt, Familienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/die Grünen) Anfang Januar herbei gesehnt und nun durfte der fehlende Ampelpart, die SPD, in Form von Gesundheitsminister Karl Lauterbach die endgültige Berufung der lang angekündigten Kommission vermelden.

Das Institut für Ehe und Familie (IEF) hat einen Beitrag über den Bericht der Vereinten Nationen „Leave No One Behind In An Ageing World“ („Lass niemanden zurück in einer alternden Gesellschaft“) veröffentlicht. Den wollen wir euch definitiv nicht vorenthalten und zitieren ihn in voller Gänze mit freundlicher Genehmigung vom IEF.

Bis vor kurzem gab es in Deutschland keine offizielle Leitlinie zur Durchführung eines Schwangerschaftsabbruchs. Seit Ende Januar jedoch existiert sie, die sog. Leitlinie „Schwangerschaftsabbruch im 1. Trimenon“ (S2k-Leitlinie)1. Wir haben uns das mal angeschaut und sind vor allem bei den ethischen Aspekten zusammengezuckt.

Justiztminister Marco Buschmann war zu Gast im F.A.Z. Einspruch Podcast und stand dort Rede und Antwort. Nach gut einer Stunde kam dann aus dem Publikum die lebensrechtliche Gretchenfrage. Eine junge Dame nämlich, „hätte eine Frage zum Abtreibungsrecht.“

Die gesetzliche Anerkennung der Würde des ungeborenen Lebens schützt dieses und hat das Potenzial Abtreibungszahlen zu senken. Immer wieder wird von Politikern und Aktivisten behauptet, liberale Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs hätten niedrigere Abtreibungsraten zur Folge. Keine oder permissive Gesetze würden also Schwangerschaftsabbrüchen vorbeugen.

Er ist Ehrlich, der Inbegriff eines Untergangspropheten: Der Entwickler und Autor von „die Bevölkerungsbombe“ (1968). Damals als Alarmist abgetan, sind viele seine Prognosen bis heute nicht eingtroffen. Dennoch lässt Ehrlich es sich nicht nehmen erneut in die letzte Posaune zu blasen.
Derzeit läuft eine Studie über Helmut Kentler. Erstmals hat sich eines seiner Opfer bei den Forschern gemeldet. DemoFürAlle hat sich diesen hoch brisanten Zwischenbericht der Studie mal näher angeschaut. Vielen Dank dafür:
