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#schüttelntötet

Aktuelle Seite: Start / Familie / #schüttelntötet
31. Januar 2018 von Sebastian Meichßner

Eine neue Kampagne der API Stiftung setzt sich gegen das Schütteltrauma ein.
#schüttelntötet soll klar machen, dass man seine Wut niemals an seinem Kind auslassen soll.
Lieber woanders Dampf ablassen. Niemals am Kind!

Die Kampagne zeigt zum Beispiel eine, an die Wand geschmissene Kaffeetasse,
einen zerbrochenen Nussknacker oder einen am Boden liegenden Bildschirm mit den Worten
„Platz vor Wut, aber schüttle nie Dein Baby“.
Das dazugehörige Video ist sehr eindrücklich.

Warum?

Schütteltrauma entsteht wenn man sein Kind am Brustkorb packt und es einige Male hin und her schüttelt.
Der Kopf wird in eine heftige unkontrollierte rotierende Bewegung versetzt.
Die dabei auftretenden Kräfte wirken besonders verheerend, da das Gehirn des Kindes noch besonders zart und verletzlich ist.
Außerdem ist die Nackenmuskulatur bei Säuglingen noch nicht so ausgeprägt, um dem Schütteln irgendetwas entgegensetzen zu können.
Blutgefäße können reißen, was zu Blutungen im Schädelinneren und Netzhautblutungen führt.
Überlebenden Kindern drohen nicht nur lebenslang Seh- und Sprachstörungen, sondern auch motorische Störungen.

In manchen Fällen stirbt das Kind an den Folgen des Schüttelns.

Wer sich näher informieren möchte, wird auf der Internetseite fündig.

Kategorie: Familie, Wert(voll)Schlagwörter: Baby, Eltern, Erziehung
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Über Sebastian Meichßner

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jessica

    1. Februar 2018 um 14:40

    Wow, war gerade einfach nur überrascht was das für Folgen haben kann, wenn man das Kind schüttelt. Mal ganz von den körperlichen Folgen abgesehen, hinterlässt das sicherlich auch emotionale Schäden. Starke Kampagne !

    Antworten
  2. Markus Richter

    14. Februar 2018 um 12:15

    Sehr eindrückliches Video. Auch ich bin überrascht, welche Auswirkungen das hat.

    Antworten

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