Happy Fathersday
Wenn Männer zu Vätern werden passiert so einiges.
Manche sind überschwenglich vor Freude. #Ausrasten.
Andere durchschreiten das Tal der Niedergeschlagenheit,
wenn ihre Partnerin ihnen eröffnet: „Ich bin schwanger.“
Zweifel, Versagensängste, Eifersucht, Angst vor der Verantwortung,
Kann ich dem Kind was bieten? Was wird aus meinem Leben?
Jetzt ein Kind…?! Puh.
An dieser Stelle darf man(n) ruhig ehrlich sein.
Freude und „Ach du sch…“ liegen hier so nah beieinander…
Aber Papa warte mal ab bis zur ersten Ultraschalluntersuchung.
Spoiler hier.
„Ja. Und wie soll das mit dem Kind denn bitte funktionieren?“
#Fluchtinstinkt?
#Realmensparkle
#NurVäterSindEchteMänner
Die Wissenschaft ist sich einig:
„Kinder brauchen Väter, um sich optimal entwickeln zu können –
Väter, die eine enge emotionale Bindung zu ihren Kindern aufbauen,
und das möglichst früh.“ (Richter & Schäfer, 2008, S. 9)
Und das kann und darf schon beginnen wenn der
Nachwuchs sich noch ‚unter Deck‘ befindet.
„Wenn beide Eltern sich um das Kind kümmern, kann und muss es
sich von Anfang an mit zwei verschiedenen Menschen auseinander setzen –
mit zwei verschiedenen Arten, versorgt und gefördert zu werden
sowie Grenzen gesetzt zu bekommen. […] Für Kinder ist es also gut,
dass Väter und Mütter unterschiedlich sind.“
Deßhalb Väter: Versucht nicht die bessere Mutter zu sein.
Entwickelt euren eigenen Stil. Traut euch, denn die Forschung beweist,
dass, wenn ihr „durchzieht“, es einfach drauf habt!
Quellen:
+ Louann Brizendine; Das männliche Gehirn; 1. Auflage; 2011; Welhelm Goldmann Verlag
+ Robert Richter & Eberhard Schäfer; Das Papa-Handbuch;
5. Auflage; 2008; Gräfe und Unzer Verlag GmbH
+ Photo by Heike Mintel on Unsplash
+ Photo by Picsea on Unsplash
+ Photo by Randy Rooibaatjie on Unsplash
Schreibe einen Kommentar