Mutter Teresa.
Ein Inbegriff der Nächstenliebe und Hilfe.
Zielscheibe für Spott, Hohn und Kritik.
Ein Inbegriff der Nächstenliebe und Hilfe.
Zielscheibe für Spott, Hohn und Kritik.
1979 bekommt sie den Friedensnobelpreis überreicht.
Sie beschließt selbst nach Oslo zu fahren um ihn entgegenzunehmen.
Was sagt man zu so einer Rede vor versammelten Hochwürden,
elegant gekleideten Gästen und der norwegischen Königsfamilie?
Sie beschließt selbst nach Oslo zu fahren um ihn entgegenzunehmen.
Was sagt man zu so einer Rede vor versammelten Hochwürden,
elegant gekleideten Gästen und der norwegischen Königsfamilie?
Vielleicht sowas wie:
„Und ich fühle eine Sache, die ich mit Ihnen allen teilen möchte:
Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen ungeborenen Kindes.
Denn wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Leib ermorden kann,
was bleibt dann noch für Sie und für mich übrig, dass wir uns gegenseitig umbringen?
[…] aber heute werden Millionen von ungeborenen Kindern getötet. Und wir sagen nichts.
In den Zeitungen liest man Zahlen von diesem und jenem, die getötet werden, die zerstört werden,
aber niemand spricht von den Millionen von Kleinkindern, die für dasselbe Leben wie du und ich gezeugt wurden,
für das Leben Gottes, und wir sagen nichts, wir lassen es zu. Für mich sind die Nationen,
die die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Nationen. Sie haben Angst vor dem Kleinen,
sie haben Angst vor dem ungeborenen Kind, und das Kind muss sterben, weil sie nicht
noch ein Kind ernähren wollen, um noch ein Kind zu erziehen, das Kind muss sterben.“
(Mutter Teresa, 1979)
Der größte Zerstörer des Friedens ist heute der Schrei des unschuldigen ungeborenen Kindes.
Denn wenn eine Mutter ihr eigenes Kind in ihrem eigenen Leib ermorden kann,
was bleibt dann noch für Sie und für mich übrig, dass wir uns gegenseitig umbringen?
[…] aber heute werden Millionen von ungeborenen Kindern getötet. Und wir sagen nichts.
In den Zeitungen liest man Zahlen von diesem und jenem, die getötet werden, die zerstört werden,
aber niemand spricht von den Millionen von Kleinkindern, die für dasselbe Leben wie du und ich gezeugt wurden,
für das Leben Gottes, und wir sagen nichts, wir lassen es zu. Für mich sind die Nationen,
die die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Nationen. Sie haben Angst vor dem Kleinen,
sie haben Angst vor dem ungeborenen Kind, und das Kind muss sterben, weil sie nicht
noch ein Kind ernähren wollen, um noch ein Kind zu erziehen, das Kind muss sterben.“
(Mutter Teresa, 1979)
15 Jahre später ist sie als Gastrednerin zum
Nationalen Gebetsfrühstück in Washingon D.C.
eingeladen. Dort geht sie bei dem Thema vor Präsident Bill Clinton
und seiner Frau Hillary, Vizepräsident Al Gore und seiner Tipper,
vor Abgeordneten des Repräsentatenhauses und des Senats, die
zur Abtreibung ihr juristischen Einverständnis gegeben hatten,
noch etwas tiefer.
Nationalen Gebetsfrühstück in Washingon D.C.
eingeladen. Dort geht sie bei dem Thema vor Präsident Bill Clinton
und seiner Frau Hillary, Vizepräsident Al Gore und seiner Tipper,
vor Abgeordneten des Repräsentatenhauses und des Senats, die
zur Abtreibung ihr juristischen Einverständnis gegeben hatten,
noch etwas tiefer.
„Es ist wirklich ein Krieg gegen das Kind, eine direkte Tötung des unschuldigen Kindes,
ein Mord durch die Mutter selbst. Und wenn wir akzeptieren, dass eine Mutter sogar
ihr eigenes Kind töten kann, wie können wir dann anderen Menschen sagen, dass sie sich nicht gegenseitig töten sollen?
Wie können wir eine Frau davon überzeugen, keine Abtreibung vorzunehmen? Wie immer müssen wir sie
mit Liebe überzeugen, und wir erinnern uns daran, dass Liebe bedeutet, bereit zu sein, so lange zu geben, bis es weh tut.
[…]
Der Vater dieses Kindes muss aber auch geben, bis es wehtut.Durch die Abtreibung lernt die Mutter nicht zu lieben, sondern tötet sogar ihr eigenes Kind,
um ihre Probleme zu lösen. Und bei der Abtreibung wird dem Vater gesagt,
dass er überhaupt keine Verantwortung für das Kind übernehmen muss, das er zur Welt gebracht hat.
Das – also dieser Vater wird wahrscheinlich andere Frauen in die gleichen Schwierigkeiten bringen.
Abtreibung führt also nur zu mehr Abtreibungen. Jedes Land, das Abtreibung akzeptiert,
lehrt seine Menschen nicht, einander zu lieben, sondern jegliche Gewalt anzuwenden,
um das zu bekommen, was sie wollen. Deshalb ist die
Abtreibung der größte Zerstörer von Liebe und Frieden.[…]
ein Mord durch die Mutter selbst. Und wenn wir akzeptieren, dass eine Mutter sogar
ihr eigenes Kind töten kann, wie können wir dann anderen Menschen sagen, dass sie sich nicht gegenseitig töten sollen?
Wie können wir eine Frau davon überzeugen, keine Abtreibung vorzunehmen? Wie immer müssen wir sie
mit Liebe überzeugen, und wir erinnern uns daran, dass Liebe bedeutet, bereit zu sein, so lange zu geben, bis es weh tut.
[…]
Der Vater dieses Kindes muss aber auch geben, bis es wehtut.Durch die Abtreibung lernt die Mutter nicht zu lieben, sondern tötet sogar ihr eigenes Kind,
um ihre Probleme zu lösen. Und bei der Abtreibung wird dem Vater gesagt,
dass er überhaupt keine Verantwortung für das Kind übernehmen muss, das er zur Welt gebracht hat.
Das – also dieser Vater wird wahrscheinlich andere Frauen in die gleichen Schwierigkeiten bringen.
Abtreibung führt also nur zu mehr Abtreibungen. Jedes Land, das Abtreibung akzeptiert,
lehrt seine Menschen nicht, einander zu lieben, sondern jegliche Gewalt anzuwenden,
um das zu bekommen, was sie wollen. Deshalb ist die
Abtreibung der größte Zerstörer von Liebe und Frieden.[…]
Bitte töten Sie das Kind nicht.
Ich will das Kind haben.
Bitte geben Sie mir das Kind.
Ich bin bereit, jedes Kind zu akzeptieren,
das abgetrieben werden würde, und dieses Kind einem Ehepaar zu geben,
das das Kind lieben und von dem Kind geliebt werden wird.“
(Mutter Teresa, 1994)
Mutig, dem Gastgeber im eigenen
(weißen) Haus so eine Ansage zu machen.
Mutter Teresa arbeitete mit, und half den Ärmsten der Armen.
In Indien, Kalkutta, führte sie ein Kinderheim, Shishu Bhavan.
Manche der Säuglinge, die hier hergebracht wurden, waren
von Menschen buchstäblich aus Mülltonnen und Gullys gerettet worden.
Mutter Teresa besucht täglich dieses Heim.
Besonders am Herzen lagen ihr die Säuglinge, die in
so einem schlechten Zustand waren, dass sie bald sterben würden.
Wenn sie so ein Kind fand, wickelte sie es in eine Decke, gab es einer
Helferin und sagte ihr, sie solle so lange dem Kind Liebe schenken
bis es gestorben sei.
Besonders am Herzen lagen ihr die Säuglinge, die in
so einem schlechten Zustand waren, dass sie bald sterben würden.
Wenn sie so ein Kind fand, wickelte sie es in eine Decke, gab es einer
Helferin und sagte ihr, sie solle so lange dem Kind Liebe schenken
bis es gestorben sei.
Mutter Teresa wollte unbedingt,
dass kein Kind starb, ohne Liebe erfahren zu haben.
Selbst das kleinste Baby, das nur noch ein paar Stunden
leben würde, sollte „schön sterben“.
dass kein Kind starb, ohne Liebe erfahren zu haben.
Selbst das kleinste Baby, das nur noch ein paar Stunden
leben würde, sollte „schön sterben“.
#lebenswertesLeben
Liebst du?
Lieben wir?
Wir sind zwar nicht Mutter Teresa.
Aber bereit zu helfen:
Aber bereit zu helfen:
Mail: youngandfree@kaleb.de
Kaleb
Abtreibung.de
oder unter 0800 / 36 999 63 – 24 Std am Tag 7 Tage die Woche,
das ganze Jahr hindurch, kostenlos für den Anrufer!
Kaleb
Abtreibung.de
oder unter 0800 / 36 999 63 – 24 Std am Tag 7 Tage die Woche,
das ganze Jahr hindurch, kostenlos für den Anrufer!
Quellen:
Photo by Toa Heftiba on Unsplash
Schreibe einen Kommentar