Wie wichtig BEIDE Elternteile für das Kind sind, zeigte eine Australische Studie „über Kinder aus ‚Regenbogenfamilien‘.
Diese hatten Hemmungen, im Team mit Mitschülern zu arbeiten, deren Geschlecht ein anderes war als das ihrer ‚Eltern‘,
wobei besonders Kinder aus lesbischen Haushalten dazu neigten, ihren männlichen Mitschülern zu misstrauen.
In der Pubertät kann diese ‚Vorsicht‘ vor dem männlichen Geschlecht bei Mädchen umschlagen:
Die Sehnsucht nach männlicher Zuwendung führt unter vaterlos aufgewachsenen Mädchen
zu einem deutlich erhöhten Risiko von Frühschwangerschaften.
Auch Buben lernen an der Mutter den Umgang mit dem anderen Geschlecht.
Konnten sie sich allerdings mangels Vater oder anderer männlicher Bezugspersonen nicht altersgemäß ablösen,
so besteht die Gefahr der Angst vor Nähe und Hingabe: eine Belastung für die spätere eigene Partnerschaft.“
–> Quelle: https://www.bayernkurier.de/inland/2129-kinder-brauchen-vater-und-mutter/ <–
Jessica
Da haben wir wieder diese Sache mit der Identität. Es wird immer angepriesen sich selbst zu finden aber das wo man seine Identität entwickelt (Familie, bestehend aus Vater & Mutter),wird zerstört.
Omi
Kinder gehören dort hin wo sie natürlicherweise entstehen.
Sie brauchen starke Bindungen, um erwachsen zu werden.
Die stärkste Bindung die es gibt ist die klassische Familie
aus Vater, Mutter und Kind.
Da gibt es nichts zu diskutieren!
Das ist erwiesen, bewiesen und so klar wie Kloßbrühe!
Markus Richter
Da sieht man es wieder sehr deutlich Kinder brauchen für eine gesunde Entwicklung beide Elternteile. Gerade im Kleinkindalter, wenn sich die Kinder mit dem anderen Geschlecht auseinandersetzen. Dazu braucht es Mama und Papa, um die Unterschiede zu erkennen und das eigene Geschlecht annehmen zu können. Dafür ist ein sicherer Ort nötig, wo Vertrautheit herrscht und das ist nun mal die Familie.
Für was es Mama und Papa noch braucht sieht man in dem Beitrag ganz schön.
http://youngandfree-kaleb.de/die-basics-muessen-stimmen/