„Nicht durch künstliches Behindern oder Überspringen von Entwicklungsphasen
kommt der Mensch zu einer optimalen Ausreifung seiner Person.
Nur durch die Erfüllung der phasenentsprechenden Entwicklungsaufgaben
kann er die einzelnen Stufen überspringen und zur nächsten voranschreiten.“
(Meves, 2000, S. 43)
Entwicklungsvorgänge unterliegen dem „von innen her“ Prinzip.
Haben sich die Muskeln oder andere notwendigen Vorraussetzungen
für den nächsten Schritt entwickelt, zeigt das Kind
von selbst erste Bemühungen für ein „weiter geht’s“.
„Gesunde und wirkungsvolle Erziehung muss phasengerecht sein, das heißt,
sie setzt eine genaue Beobachtung des Kindes und Kenntnis der Entwicklungsgesetze des Menschen voraus.“
Sitzen z.B. lernt das Kind ca. im sechsten Lebensmonat.
„Übt man mit einem Kind das Sitzen etwa bereits im zweiten Lebensmonat,
indem man es immer wieder auf lange Zeit in Kissen gestützt sitzen lässt, so provoziert man die Gefahr von Haltungsschäden.
Andererseits: Hindert man ein Kind, das um den sechsten Lebensmonat herum von sich aus Anstrengungen macht,
sich aus der Rückenlage aufzurichten, an solchen Versuchen, indem man es zurücklegt oder gar in der Rückenlage festbindet,
so kann sich die gesamte motorische Entwicklung des Kindes über Monate verzögern.“
„Das ist nicht nur bei der Entfaltung der Motorik so,
sondern auch bei den geistig-seelischen Entfaltungsprozessen kommt es darauf an,
zum richtigen Zeitpunkt durch entwicklungsfördernde Reize, die sich entfaltende Einzelfunktion zu unterstützen.
Alle Verfrühungen können die Entfaltung verstümmeln, alle Behinderungen sie verzögern.“
Quellen:
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Alle Zitate sind dem Buch
“Erziehen lernen – was Eltern und Erzieher wissen sollten”
von Christa Meves, 2000. Verlag Resch, S. 35ff entnommen.
Markus Richter
Wie wahr! Kinder lernen am effektivsten und schnellsten, wenn sie sich gerade dafür interessieren. Hindere deswegen das Kind nicht daran, wenn es jetzt unbedingt etwas lernen oder wissen will, sondern hilf ihm seinen Wissensdurst zu stillen.
eine Frau
An alle Genderisten nebst dem ganzen Müllberg an Begriffen:
FRÜHSEXUALITÄT IST NICHT GUT !!!
Aber das wisst ihr ja, genau deshalb führt ihr es ja ein.
Die Kinderehen kommen da ebenfalls gerade recht.
Der Genderist hat bereits das Problem mit der Identität.
Er kämpft mit einer Entwicklungsstörung.
Um das Problem zu lösen,
entwirft er einen Jauchepott von sexuellen Etikettierungen,
aus denen er sich eine aussuchen kann.
Das Ergebnis dieser Identitätsfindung ist eine Lüge,
eine selbstkreierte Lügenidentität.
Nun können diese kaputten Menschen nicht einfach
untereinander so leben wie sie wollen, das reicht ihnen nicht,nein,
sie wollen der Mehrheit ihren Schnulli aufdrücken und am liebsten
ins Gehirn implantieren.
Leute, ihr forscht nicht, ihr behauptet … und das ist unwissenschaftlich. Punkt!