Die Bundesregierung will ‚Kinderrechte‚ im Grundgesetz verankern.
Am liebsten noch in diesem Jahr. Aber warum eigentlich gleich ins Grundgesetz?
„Fest steht: ‚Kinderrechte‘ im Grundgesetz verbessern nicht das Leben von Kindern,
hebeln das Elternrecht aus und senken die Hürde für staatliche Eingriffe in das Familienleben.
Das Grundgesetz darf in dieser Frage nicht angetastet werden.
Das Aktionsbündnis für Ehe & Familie – DemoFürAlle fordert daher den Vorsitzenden der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, auf, gemeinsam mit den anderen Bundestagsabgeordneten
der Union gegen eine Aufnahme von ‚Kinderrechten‘ ins Grundgesetz zu stimmen
und sich für den Schutz des Elternrechts einzusetzen.“
(Demo für alle)
Wenn du diese Forderung unterstützt dann kannst du gerne diese Petition hier unterschreiben.
Hier gibt es auch mehr Informationen zum Thema Kinderrechte, Grundgesetz und warum das problematisch ist.
Danke!
Was passiert wenn der Staat immer mehr das Leben der Menschen regelt, liest du hier.
Quelle:
Foto von Sharon McCutcheon von Pexels
eine wütende Mutter
https://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/2018/02/19/kinderrechte-ins-grundgesetz-eltern-hoert-die-signale/
Linke und Grüne meinen, dass Kinder nicht ausreichend berücksichtigt werden,
wenn nur von „Ehe und Familie“ die Rede ist. Sie wollen den Artikel 6 so ergänzen:
„Kinder, Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.“
Ich könnte, sorry, kotzen wenn ich sowas lese!
Der Wolf im Schafspelz sagt: „Ich nehme die Geißlein unter meinen besonderen Schutz“
noch eine wütende Mutter
Nach der geplanten Grundgesetzänderung könnte man Familien stärker kontrollieren.
Der Staat macht seinen Bürgern ja jetzt schon immer mehr Vorschriften.
Vielleicht überprüft er künftig, ob Eltern ihre Kinder politisch korrekt erziehen,
also „klimagerecht“, „antirassistisch“, „antisexistisch“, „antichristlich“ ,
„antigeschlechtlich“ und verfügbar, immer im Sinne der jeweiligen Parteiprogramme.