„Kennen Sie Mädchen, die aus allem was ihnen in die Finger kommt, eine Waffe basteln?
Ich meines Wissens kein einziges.
Es war der Schock meines Lebens, zu entdecken, welche Faszination Pistolen und Gewehre,
Schwerter und Degen oder Messer und Dolche auf unsere zur Gewaltlosigkeit erzogenen Söhne ausüben.“
(Lehmann, 2012, S.68)
Jungs sind anders als Mädchen. Definitiv.
Schon Experimente im Kleinkindalter haben gezeigt, dass Jungs
eher auf technische Spielsachen fixiert sind,
Mädchen eher soziales bevorzugen.
Jungs haben auch ein höheres Aggressionslevel.
Zumindest leben sie es in ihren Spielen aus.
Jungs lieben das Kämpfen und den Wettbewerb…
Papa kann ein Lied davon singen.
Doch unsere Schulen kommen immer weniger damit klar.
Die Mädchen sind so schön brav und still. Wünschenswertes Ideal.
Die Jungs…naja, reden wir nicht von ihnen.
Was soll nur mal aus ihnen werden…
Ja richtig: was soll nur aus ihnen werden…
Wenn die Jungs in Not sind, dann sind wir es auch!
Sie sind es, die unsere Frauen, Kinder, Land, Kultur und Werte beschützen sollen.
Lernen wir wieder mit unseren kleinen „Kriegern“ umzugehen.
Lasst uns die Jungs vor der Gleichmachwalze beschützen!
Quellen:
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Focus.de
Lehman, Sexualerziehung? Familiensache!, 2015
Jenny
Danke für den guten Beitrag! … Auch bei uns wird aus einem harmlosen Stock gern mal ein Gewehr, Schwert, Pistole, Giftspritze oder der gleichen – und es wird gegen imaginäre Römer, Germanen, Piraten, Panzerknacker, Haie, Bisons oder sonst welche daher gelaufenen Schurken gekämpft … also alles normal 😉