Wusstet ihr schon, dass Pädohpile sich mittlerweile als „MAP“ bezeichnen? MAP steht für „minor attracted person“ und bedeutet „Von Minderjährigen angezogene Person“. Mit dieser eher harmlos klingenden Selbstbezeichnung treten Pädophile u.a. beim Christopher Street Day (CSD) unter dieser Flagge auf und fordern eine eigene Erwähnung in der LSBTIQ Aufzählung.
Definition von MAPs
Auf der Präventionsseite „theglobalpreventionproject.org“ heißt es, dass
„Minor attracted person“ oder „MAP“ ein weithin anerkannter Begriff sei, der in der weltweiten Gemeinschaft der Sexualstraftäterforschung und -behandlung verwendet wird. MAP sein kein Versuch, Pädophile „umzubenennen“ oder zu „beschönigen“. MAP, so heißt es auf der Seite weiter, sei ein Oberbegriff, der Folgendes umfasst:
Pädophilie: eine Person fühlt sich zu einem vorpubertären Kind hingezogen;
Hebephilie: eine Person fühlt sich zu einem pubertierenden Kind (11-14) hingezogen und;
Ephebophilie: eine Person fühlt sich zu einem nachpubertären Kind (d. h. einem Teenager, 15-19) hingezogen.
Schützt die Kinder vor MAPs!
Wie dem auch sei. Es wird zwar beteuert, dass diese Begriffe nur eine „Anziehung“ und kein „Verhalten“ beschreiben würden aber durch diesen englischen und harmlos klingenden „MAP“-Begriff wird damit mehr verschleiert und bagatellisiert als aufgeklärt. Deswegen wollen wir hier über diesen Begriff und die Flagge (siehe Titelbild) informieren: Passt auf eure Kinder auf.
Vor allem, die von Kindern genutzten sozialen Medien sind ein Eldorado für Pädohpile (MAPs). Gleichzeitig tummeln sich auf Seiten von Online-Videospielen solche MAPs (Minor attracted Person’s) und erschleichen sich dort das Vertrauen minderjähriger Mitspieler, um sexuelle Kontakte in die Wege zu leiten. „Grooming“ ist der Fachbegriff für dieses polizeibekannte Vorgehen.
Pädophile nähern sich den Kindern von der einen Seite und von der anderen Seite werden die Kinder zur (frühkindlichen) Sexualität hin „ermutigt“. Stichwort Sexualpädagogik der Vielfalt. Kinder sollen sich entdecken, ausprobieren und über ihre Erfahrungen sprechen. Auf diese Weise übersexualisierte Kinder gehen sogar schon soweit, dass sie heimlich im Internet von sich Bilder und Videos auf einschlägigen Seiten wie bspw. Onlyfans posten.
Befürworter der Pädophilie sprechen immer wieder und immer lauter von einvernehmlichen „Kontakten“. Das wäre hier leider der Fall. Die Kinder zeigen sich, weil durch Sexualpädagogik (v)erzogen, und die „MAPs“ freuen sich.
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