Was Frauen wirklich wollen
Glaubt man der neuen Ampelregierung steht uns ein historischer Befreiungsschlag des weiblichen Geschlechts ins Haus. Ziel, dass Frauen(rechtlerinnen) endlich das bekommenwas sie (wirklich?) wollen:
Glaubt man der neuen Ampelregierung steht uns ein historischer Befreiungsschlag des weiblichen Geschlechts ins Haus. Ziel, dass Frauen(rechtlerinnen) endlich das bekommenwas sie (wirklich?) wollen:
Manchmal verschlägts uns auf gruselige Pfade bei unseren Recherchen.Wie dem auch sei, wir nehmen euch mal mit hinein in die „wunderbare“Welt der Eugenik, der Bevölkerungsentwicklung um am Endebei unserer Lieblingskonferenz des letzten Jahrhunderts zu landen.
Die Turnaway Studie untersuchte über einen längeren Zeitraum wie es Frauen nach einer Abtreibung ging und ob sie ihre Entscheidung bereuten.Sie kam zu dem Schluss, dass „95 Prozent der Frauen ihre Abtreibung nicht bereuen“. Die Turnaway Studie ist somit das letzte Ausrufezeichen.Nach dieser Studie sollte doch wohl jedem klar sein, dass Frauen keine Probleme nach …
Der Wahlkampf ist im vollen Gange. Die Plakate hängen und die Stehtische werden munter auf und wieder abgebaut. Nächster Termin. Nächste Rede. Die eignen Thesen und Parolen, Hoffnung und Kugelschreiber unters Volk bringen. Und den politischen Gegner mit sche… ..inbar schlüssigen Argumenten bewerfen. (Puh. nochmal sauber rumgebogen). Wir stellen uns heute mal an den Wahlkampfstand …
In manchen Ländern geht eine schwangere Frau zur Untersuchung,um das Geschlechts ihres Kindes zu erfahren. Steht die Diagnose „Mädchen“ einmal, steht auch der „Therapieverlauf“: Abtreibung.
„Wenn ein Mann stiehlt, um seinen Hunger zu stillen, können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass in der Gesellschaft etwas nicht stimmt
Das „British Medical Journal“ hat eine Studie veröffentlicht, die besagt, dasses in einigen Teilen der Welt bis 2030 zu einem erheblichen Jungen Überschuss kommen wird1. Wenn nichts getan wird.
…,dass Abtreibung etwas Gutes und ein „Empowerment“ für Frauen sein soll.
“Mann und Frau sind an diesem Vorgang [die Befruchtung] gleichermaßen beteiligt, mit einem Satz von jeweils 23 Chromosomen in der Sperma- und Eizelle.“ (Bernard, 2015, S. 73, Anm. d. Red.) Es kann aus einer weiblichen Geschlechtszelle (Eizelle/Oozyte) kein neuer Mensch, enstehen ohne die Mitwirkung einer männlichen Geschlechtszelle (Spermium).
Wir kommen noch nicht ganz los. So vom Frauentag meinen wir.In unserem Glas ist noch ein gewisser Bodensatz:
Wir wollen ja die feierliche Frauen-Kampftags-Stimmung nicht trüben. Aber scheinbar crashen wir mal wieder die Party. Wir schütten den Wohlstandssaft einfach weg und nehmen uns die wirklich echtenFrauengetränke (bzw. -Probleme) vor. Frau Linder, Vorsitzende vom Bundesverband Lebensrecht, schenkt uns gerne ein. Also Gläser her und hoch die Tassen:
Der Internationale Weltfrauentag war ursprünglich ins Leben gerufen worden, um den Forderungen des Frauenwahlrechts sowie der immer noch nicht vollständig erreichten Gleichberechtigung von Frauen in Familie und Beruf Nachdruck zu verleihen. Erstmals fand der Tag am 19. März 1911 statt. Ab 1921 dann jährlich.Und über 100 Jahre später sind wir immer noch keinen Schritt weiter?