Zwischen Zelle und Seele – Der Mensch im Blick
Schaut euch diese Doku mal an:
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Ich möchte niemandem zu nahe treten. Natürlich ist keiner von uns ein Egoist. 😉 Deswegen wollen wir ja auch nur mal theoretisch und nur kurz über den Weg des Egoismus nachdenken. Wir wollen zwei kurze Gedanken von Max Stirner und Robert Spaemann gegenüberstellen. Sicher, das Thema könnten wir endlos ausweiten. Wir belassen es aber heute …
Schwierige Frage? Die Menschenwürde war in den letzten Tage in aller Munde. Ob als Vorwurf oder Forderung. Wir versuchen der Menschenwürde und den damit verknüpften Menschenrechten, zumindest etwas näher zu kommen.
Oder: Was kann ich von meiner Handy-Kamera lernen?
…aus einem sehr lesenswerten Interview mit der Sängerin Bernarda Brunović
Laurie Ann Paul beschreibt in ihrem kleinen Büchlein „Was können wir wissen bevor wir uns entscheiden?“ ein interessantes Gedankenexperiment von Fank Jackson. Dies handelt von der „schwarz-weiß Mary“. Mary sei eine herausragende Neurowissenschaftlerin jedoch seit ihrer Geburt in einer farblosen Zelle eingeschlossen. Sie hätte noch nie in ihrem Leben irgendeine Farbempfindung gehabt. „Nun kennt sie …
Zum 150-jähriges Jubiläum der diakonischen Einrichtung Bethel1 hatte der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 2017 in Bielefeld damals einen interessanten Gedanken geäußert:
Martin Buber analysierte 1947 „Das Problem des Menschen“. In einem kleine Abschnitt1 erklärt Buber, dass die Krise in der wir aktuell stecken, eine Krise des Vertrauens sei.
Kristijan Aufiero, Gründer und Geschäftsführer von 1000plus-Profemina gGmbH, hat in seinem Statement vor dem Rechtsausschuss des Bundestages am 10.02.2025 einen sehr interessanten Gedanken geäußert, den wir hier gern zitieren wollen.
Nietzsche warf in „Jenseits von Gut und Böse“ unter 202. denen, „welche sich Sozialisten nennen und die ‚freie Gesellschaft‘ wollen“1, vor, dass sie „im zähen Widerstande gegen jeden Sonder-Anspruch, jedes Sonder-Recht und Vorrecht“2 seien und fügt in Klammern einen sehr nachdenkenswerten Punkt hinzu:
Teil zwei unserer Fragerunde an Peter Singer. Wie wir gesehen haben, stellt die Geburt keine Grenze dar, an der man Schwangerschaftsabbrüche legitimieren könnte. Aber wie wäre es mit dem Zeitpunkt der (Über)Lebensfähigkeit des kleinen Menschen?