Young and Free Kaleb
Wie ihr sicherlich mitbekommen habt: Der Matić Bericht ist mit 378 gegen 255 Stimmen (bei 42 Enthaltungen) am 24.06.2021 im EU-Parlament angenommen wurden. Was kommt als nächstes?Wie geht’s weiter?Was haben wir falsch gemacht?Wir ziehen ein Resümee der letzten Wochen.
Über den Matić-Bericht wurde nun abgestimmt.Hier die Ergebnisse:
Die (vorerst) letzte Runde:Der Matić Bericht steht am Mittwoch auf der Tagesordnung…(wir werden die NEWS einfach hinzufügen und updaten)
Pedrag Matć, der (gefühlte) Most Wanted Man der EU derzeit, trifft sich auf einem Plausch mit dem größten Anbieter für Familienplanungsdienstleistungen, der IPPF. Also kurz dem größtenDachverband für Institutionen die Abtreibungen anbieten und durchführen.
Impfen gegen COVID-19 oder nicht? Unbedenklich? Sicher? Oder nicht? Ehrlich gesagt, wissen wir es nicht. Aber was wir wissen ist…
Im Marionetten Bericht…Ach Nein!…Matić Bericht hieß der… Jedenfalls der über die „Lage im Hinblick auf die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte in der EU im Zusammenhang mit der Gesundheit von Frauen(2020/2215(INI))“, der am 23.06.2021 dem EU Parlament vorgelegt werden soll, wird u.a. auf eine Umfrage der International Planned Parenthood Federation (IPPF) …
HIER kannst du die internationale Petition gegen den Matić-Bericht unterschreiben. Abtreibung soll als Menschenrecht in der EU etabliert werden. Wir haben hier darüber berichtet. Nun sind einige Aktionen ins rollen gekommen,an denen ihr euch sehr gern beteiligen könnt. Also Schild schnappen und los protestieren.„Matić NO! Matić NO!“ „Respect Subsidiarity!“
Der nächste Versuch „endlich“ Abtreibung als Menschenrecht in derEU zu etablieren, steigt nun doch wie geplant am 23.06.2021! Zwischenzeitlich stand auch schon mal der 07.06.2021 in der „Procedure File„. Die Spannung steigt.
Dunkle Schatten über der Seele. Abtreibung und ihre (möglichen) Folgen.
Mensch wird Mensch. Einfach so. Ohne irren. Ohne Kämpfen.Einfach so. Weil er lebt.
Da gibt es viele.So komplex und einzigartig wie wir Menschen,und die jeweiligen Situationen in denen wir leben, sind,um so vielschichtiger und komplexer werden die Gründe für eine Abtreibung.
Der Berufsverband der Frauenärzte, der deutsche Hebammenverband, der Pro Familia Bundesverband und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) u.a. haben in einem Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn Alarm geschlagen. Warum und weshalb, lest ihr hier:
