Marsch für das Leben 2022
17. September 2022, Berlin, Platz des 18. März, Brandenbruger Tor, 13:00 Uhr, knapp 4.000 Menschen. Die Wolken reisen auf, die Sonne zeigt sich: Herzlich Willkommen zum 18. Marsch für das Leben.
17. September 2022, Berlin, Platz des 18. März, Brandenbruger Tor, 13:00 Uhr, knapp 4.000 Menschen. Die Wolken reisen auf, die Sonne zeigt sich: Herzlich Willkommen zum 18. Marsch für das Leben.
Das waren noch Zeiten. Zeiten, in denen die Würde des Menschen als unantastbar galt. Zeiten, in denen sie eine „ethische Unruhe“ in das Rechtssystem brachte und kein Papiertiger war. Aber ganz der Reihe nach. Was war überhaupt passiert? Warum dieser steile Satz? Warum dieses „war“ und nicht das bekannte „ist“?
In Deutschland – ein Untersuchungsansatz. So lautet der Titel einer aktuellen Studie, die im Fachjournal „Geburtshilfe Frauenheilkunde“ von Thieme veröffentlicht wurde. Wir haben uns die Studie mal angeschaut und sind erstaunt, dass Abtreibungen oft gar nicht so viel mit „Selbstbestimmung“ zu tun haben. Aber lest selbst:
Es ist ein surrealer Tag, dieser 24. Juni 2022. Auf der einen Seite des großes Teiches wird die Abschaffung von „Roe v. Wade“ gefeiert. Und bei uns in Deutschland schafft die Ampel diesen „verhassten“ §219a ab. Die einen freuen sich, die anderen sind enttäuscht, bestürzt. Irgendwie ein komisches Gefühl.
Manche Leute versuchen zu sagen, dass „Kinder im Bauch, Teil des weiblichen Körpers sind“. „My Body, My Choice“ bzw. „Mein Körper, meine Entscheidung“ eben. Aber, kommt schon. Wenn ein Kind im Bauch buchstäblich ein Teil des weiblichen Körpers wäre, wie ein Arm oder Bein, dann…
Das Kabinett hat am Mittwoch nun den Gesetzesentwurf zur Abschaffung des §219a beschlossen.Damit ist der Weg frei. Jetzt wird er im Bundestag und und Bundesrat vorgelegt. Stimmen die zu, ist der §219 Geschichte.
Manchmal verschlägts uns auf gruselige Pfade bei unseren Recherchen.Wie dem auch sei, wir nehmen euch mal mit hinein in die „wunderbare“Welt der Eugenik, der Bevölkerungsentwicklung um am Endebei unserer Lieblingskonferenz des letzten Jahrhunderts zu landen.
Dieses Jahr ist er nun 150 Jahre alt geworden.Es gibt mittlerweile eine riesige Kampagne, die den §218 am liebsten im Müll sehen würde. Warum eigentlich nicht?
…,dass Abtreibung etwas Gutes und ein „Empowerment“ für Frauen sein soll.
Ein Arzt aus den USA, Dr. Anthony Levatino, hat in seiner Karriere über 1.200 Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt, hört dann auf und spricht sich dagegen aus… Warum?
Dunkle Schatten über der Seele. Abtreibung und ihre (möglichen) Folgen.
Mensch wird Mensch. Einfach so. Ohne irren. Ohne Kämpfen.Einfach so. Weil er lebt.