Aufgrund der schnellen Ausbreitung und der mitunter
drastisch verlaufenden COVID-19 Krankheit, sah sich
die Bundesregierung gezwungen Maßnahmen,
von ungekannter Reichweite, zu ergreifen.
Lockdown. Shutdown.
Ausgangsbeschränkungen oder -Sperren.
Ladenschließungen. Aushebelung mehrerer Grundrechte.
Schutzmaskenpflicht. Und, und, und.
Das alles aber immer wieder mit dem von allen
unmissverständlich argumentierten Ziel: dem Schutz des Lebens!
– Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hatte sich bereits aufgeregt. –
Ob man jetzt alle Maßnahmen zu ‚unserem eigenen Schutz‘
nun gut oder schlecht findet sei dahin gestellt.
Stutzig macht an dieser Stelle aber
die Idee mehrerer Ärzte und Verbände,
die zum Schutz ungewollt schwangerer Mütter,
die Abtreibungsgesetze lockern wollten. Info’s hier.
Die entsprechenden Gesetze wurden schon Anfang April gelockert:
den Beratungsschein gibt’s jetzt per Telefon.
Ein Anruf bei der Beratungsstelle genügt und einige Tage später
liegt die Tötungserlaubnis im Briefkasten der Schwangeren.
Die Corona-Krise rechtfertigt anscheinend alles.
Wo bleibt hier der Schutz des Lebens?
Wie viel ‚alleiner‘ kann man eigentlich die Frauen noch lassen?
In Deutschland sind seit dem 1. März im Schnitt täglich
120 Menschen COVID-19 zum Opfer gefallen.
Die Schutz- und Rettungsmaßnahmen sind beispiellos.
Hingegen fallen im Schnitt täglich 400 Menschen
einer Abtreibung zum Opfer. Die Schutz- und
Rettungsmaßnahmen sind ebenfalls beispiellos.
Corona grassiert seit ein paar Monaten und
die ganze Welt fährt sich runter um Leben zu schützen.
Aber wenn um es den Menschen und das Leben an sich geht,
will man in Krisenzeiten anscheinend vom Leben gar nichts mehr wissen.
Sondern man will sogar Abtreibung ohne gesetzlich vorgeschriebene
Beratung und über die Dauer der gesamten Schwangerschaft ermöglichen.
(Formatvorlage auf diesen Gesetzesantrag kann hier gelesen werden.)
Sorry, aber da fehlen uns die Worte!
Mehr Info’s gibts hier:
- Abtreibung: Essentielle oder elektive Leistung in Zeiten von COVID-19?
- MdB Hubert Hüppe: Corona gefährdet das Leben ungeborener Kinder
- „Wir müssen wieder Mut zum Leben machen, das fehlt so in unserem Land“
– Interview mit Dr. Michael Kiworr - ALfA lehnt Forderungen der Linken nach Aussetzung der Beratungspflicht in der Corona-Krise ab
- Do-it-yourself-Abtreibungen: hochgefährlich, politisch gefordert
Echte Hilfe findest du u.a. auf
Kaleb.de
AlfA e.V.
Abtreibung.de
oder unter 0800 / 36 999 63 – 24 Std. am Tag 7 Tage die Woche,
das ganze Jahr hindurch, kostenlos für den Anrufer!
Photo by Tedward Quinn on Unsplash
Life
Die Niederlande waren die Vorreiter bei Abtreibungen.
Jetzt ermöglichen sie Euthanasie gegen Patientenwillen.
Wir laufen bekanntlich immer schön hinter her.
An der Sterbe’hilfe‘ arbeitet unsere Regierung ja schon eine
Weile.
Was ist wirklich Selbstbestimmung?
Was ist wirklich „My Body my Choice“ ? :
MEINEN ANFANG UND MEIN ENDE BESTIMME ICH!
Und das sollte für jedes ungeborene Menschlein gelten
und für jede Oma und jeden Opa der nicht sterben will.
Dabei muss ich sagen ,dass ich es problematisch finde
wenn jemand sterben will und seinen Willen bekommt.
Es hat immer auch eine tiefgreifende Wirkung auf
die Menschen im Umfeld und auf die Gesellschaft.
TÖTUNG GEGEN MEINEN WILLEN, EGAL OB VORGEBURTLICH ODER
IM ALTER IST EIN VERBRECHEN! ES IST UND BLEIBT MORD!
Tobias
Es ist erschreckend was hinter der Bühne des Mediengegaukels von unseren Politikern durchgewunken wird. Für den kompletten Lebensschutz müssen die Gelder ausgegeben werden nicht nur für eine einzelne Krankheit. Die Seuche der Selektion ist viel schlimmer! Dagegen kann mal ein Shutdown stattfinden!