Wissenschaft kann sich zum Abtreibungsrecht äußern
Fragt sich jetzt nur „welche“ Wissenschaft? Das finden wir in wenigen Minuten heraus:
Fragt sich jetzt nur „welche“ Wissenschaft? Das finden wir in wenigen Minuten heraus:
„Wenn wir Abtreibung illegal machen, werden die Frauen dann nicht gefährliche Abtreibungen in Hinterhöfen vornehmen? Ich dachte immer, dass legale Abtreibung notwendig sei, um Frauen vor den Gefahren einer illegalen Abtreibung zu bewahren. Ich dachte nicht nur, dass Abtreibung notwendig sei, sondern war auch der Meinung, dass es ein Frauenrecht sei.“
Das Gesetz wurde letztes Jahr verabschiedet. Männliche Küken dürfen in Deutschland nicht mehr getötet werden. (Wir haben hier berichtet). Jetzt wo Ostern vor der Tür steht, stehen auch wieder Eier auf dem Tisch. Bunt bemalt. „Doch wer möchte Eier auf dem Tisch haben, für die kleine Küken getötet wurden?“1
Wir haben schon viel über die Embryologie, also über die Entwicklung des Kindes im Bauch seiner Mutter geschrieben. Wer will kann die vielen Wunder gerne nachlesen (siehe Link). Wir haben euch aber bisher kaum auf das Wunder der 84. Nacht im vorgeburtlichen Reifeprozess aufmerksam gemacht.
Wieder ein Jahr Weihnachten feiern unter schwierigem Vorzeichen.Corona versucht einen Strich durch Frieden, Liebe und Gemütlichkeit zu machen. Hoffnung? Im Angesicht von Omikron?Friede auf Erden? Tssss!
„Ein zentrales ethisches Prinzip der Medizin ist, dass man zunächst dem Patienten keinen Schaden zufügen darf (‚primum non nocere‘). Ein zweites ist, das Wohl des Patienten ins Zentrum allen ärztlichen Handelns zu setzen (‚Salus aegroti suprema lex‘). Nach diesen beiden Prinzipien darf eine Behandlung nur dann durchgeführt werden, wenn sie dem Wohl des Patienten dient …
Dieses Jahr ist er nun 150 Jahre alt geworden.Es gibt mittlerweile eine riesige Kampagne, die den §218 am liebsten im Müll sehen würde. Warum eigentlich nicht?
Dunkle Schatten über der Seele. Abtreibung und ihre (möglichen) Folgen.
Mensch wird Mensch. Einfach so. Ohne irren. Ohne Kämpfen.Einfach so. Weil er lebt.
Da gibt es viele.So komplex und einzigartig wie wir Menschen,und die jeweiligen Situationen in denen wir leben, sind,um so vielschichtiger und komplexer werden die Gründe für eine Abtreibung.
Der Berufsverband der Frauenärzte, der deutsche Hebammenverband, der Pro Familia Bundesverband und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) u.a. haben in einem Brief an Gesundheitsminister Jens Spahn Alarm geschlagen. Warum und weshalb, lest ihr hier:
Falls ihr heute nichts weiter geplant habt, oder nach einen gemeinsamen Kompromiss sucht, dann gebt euch doch mal die „13 Fragen“.