Young and Free Kaleb
Es gibt in der Diskussion um Abtreibungen u.a. die Meinung, dass es bis zu dem Zeitpunkt ab dem ein Embryo Schmerz empfinden kann erlaubt sein sollten ihn abzutreiben. Der promovierte Frauenarzt Michael Kiworr schätzt diese Auffassung wie folgt ein.
Heute, am 10. Dezember, feiern wir den Tag der Menschenrechte, der gleichzeitig ein Gedenktag für die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist. Grund genug um sich einmal näher mit ihr zu beschäftigen. Auf geht’s.
Es gibt so Dinge, da können wir nicht anders. Bei humanitären Katastrophen drastischen Ausmaßes müssen wir einfach helfen. Um welche Katastrophe es sich handelt und wie wir da behilflich sein können, erfahrt ihr in diesem Blog.
Wir müssen uns wieder mehr wagen. Mut fassen. Wir müssen uns angesichts der großen Herausforderungen wieder besinnen. Vielleicht ist ein „Rückschritt“ gar nicht so negativ wie er sich auf den ersten Versuch liest. Fortschritt ist immer willkommen. Aber Rückschritt? Wie dem auch sei: Hier und heute wagen wir mit euch mal wieder mehr Rückschritt!
Fragt sich jetzt nur „welche“ Wissenschaft? Das finden wir in wenigen Minuten heraus:
Wir haben schon viel über die Embryologie, also über die Entwicklung des Kindes im Bauch seiner Mutter geschrieben. Wer will kann die vielen Wunder gerne nachlesen (siehe Link). Wir haben euch aber bisher kaum auf das Wunder der 84. Nacht im vorgeburtlichen Reifeprozess aufmerksam gemacht.
Wir hatten vor kurzem berichtet, dass Emmanuel Macron in seiner Antrittsrede als Ratspräsident der EU lobend die Abschaffung der Todesstrafe in Europa erwähnte, aber gleichzeitig für ein Recht auf Abtreibung warb. Wie das möglich war, ohne dass er sich übergeben musste, erfahrt ihr hier.
„Die naturwissenschaftlich-biologische Beschreibung genügt nicht, um das Einmalige des jungen Menschen deutlich zu machen. Die Entwicklung lebendiger Organismen läßt sich nicht auf Physik und Chemie reduzieren.
In der Diskussion um Abtreibung gibt es die „interessantesten“ Theorien.Neuestes Beispiel der Gesetzesentwurf „Für das Leben“ von „die Linke“. Andere gehen noch einen Schritt weiter und fordern „Abtreibung (auch) nach der Geburt“. Alberto Giubilini und Francesca Minerva argumentieren in ihrem Artikel „After-birth abortion: Why should the Baby live?„, dass Abtreibung „auch aus Gründen, die nichts …
Wir kommen noch nicht ganz los. So vom Frauentag meinen wir.In unserem Glas ist noch ein gewisser Bodensatz:
Die emeritierte MIT-Professorin Judith Jarvis Thomson hat im Zusammenhang mit der Frauenbewegung in den 70ern ein Szenario entwickelt, mit dessen Hilfe man bestreiten kann, dass Abtreibungen per se unmoralisch bzw. falsch seien.Bereit? Here we go…
